Wir haben nur Heizöl im Kopf

Ölpreise legen leicht zu – Trump erhöht Druck auf Russland – Heizöl etwas teurer

28.05.25

Rohölpreise steigen leicht – Trump warnt Putin – Heizöl heute etwas teurer

Nach einem ruhigen Wochenbeginn zeigen sich die Rohölpreise heute wieder leicht fester. Auch für Heizölkunden in Deutschland bedeutet das: Preise ziehen etwas an, bleiben aber im Vergleich zur Jahresmitte weiterhin attraktiv.

Ölpreise leicht im Aufwind
Nach einem Preisrückgang am Dienstag legen die Rohölpreise im frühen Mittwochshandel wieder leicht zu:

Brent (Nordseeöl): +0,3 % auf 64,28 $/Barrel

WTI (US-Öl): +0,3 % auf 61,07 $/Barrel

Die Ursache: Geopolitische Spannungen zwischen den USA, Russland und Venezuela sowie Unsicherheiten rund um das iranische Atomprogramm.

Trump verschärft den Ton gegenüber Russland
US-Präsident Donald Trump hat sich mit klaren Worten an Wladimir Putin gewandt. Auf sozialen Medien warnte er, Russland spiele „mit dem Feuer“. Zugleich erwägt Washington neue Sanktionen gegen Moskau, nachdem es zuletzt wieder vermehrt zu russischen Drohnenangriffen auf die Ukraine kam.

Zusätzlicher Preisdruck entsteht durch einen möglichen Stopp der US-Ölgeschäfte mit Venezuela: Die US-Regierung hat Berichten zufolge dem Energiekonzern Chevron untersagt, weiterhin Öl aus dem südamerikanischen Land zu exportieren.

Atomverhandlungen mit dem Iran bleiben Unsicherheitsfaktor
Die laufenden Gespräche über das iranische Atomprogramm sorgen weiterhin für Nervosität an den Ölbörsen. Zwar gab es zuletzt einige Fortschritte, doch eine Einigung ist noch nicht in Sicht. Sollte es scheitern, bleiben die iranischen Öllieferungen durch Sanktionen begrenzt – was das weltweite Angebot verknappen könnte.

Entscheidung der OPEC steht bevor
Ein weiteres wichtiges Ereignis: Die OPEC+ trifft sich am Samstag, um über die künftige Fördermenge zu beraten. Beobachter rechnen mit einer möglichen Produktionsausweitung, was die Ölpreise mittelfristig dämpfen könnte – je nach Marktlage.

Heizölpreise: Heute leicht teurer
Die leichten Aufschläge an den Rohölmärkten wirken sich auch auf die Heizölpreise im Inland aus. Verbraucherinnen und Verbraucher müssen heute mit moderaten Preissteigerungen rechnen:

+0,05 bis +0,25 Euro pro 100 Liter gegenüber Dienstag – abhängig von Region und Anbieter.

Die gute Nachricht: Heizöl bleibt im Jahresvergleich weiterhin günstig. Wer flexibel ist, sollte die Marktentwicklung im Auge behalten.

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Stand: 28.05.2025, nächstes Update: 30.05.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

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