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27.02.25
Ölmärkte unter Druck: Trump stoppt Venezuela-Deal – Heizölpreise weiter rückläufigDie Ölpreise suchen nach den starken Kursverlusten der letzten Tage weiter nach Halt. Zwar zeigen sich Brent und West Texas Intermediate (WTI) am Donnerstagmorgen leicht erholt, doch beide Ölsorten beendeten den gestrigen Handelstag auf den niedrigsten Ständen seit dem 10. Dezember 2024.Trump widerruft Öl-Abkommen mit VenezuelaEine der zentralen Entwicklungen für die Ölmärkte ist Donald Trumps Entscheidung, das bestehende Öl-Abkommen mit Venezuela aufzukündigen. Das ursprüngliche Abkommen wurde am 26. November 2022 im Zusammenhang mit der Forderung nach freien Wahlen in Venezuela geschlossen. Trump begründete den Schritt damit, dass das Maduro-Regime seine Zusagen nicht eingehalten habe – insbesondere die Rückführung „gewalttätiger Krimineller“, die sich in den USA aufhalten.Dieser Schritt könnte den Ölmarkt kurzfristig stützen, da Venezuelas Ölexporte in die USA nun deutlich eingeschränkt werden könnten.Ukraine-Friedensgespräche belasten ÖlpreiseZusätzlich wird der Ölmarkt von neuen Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung des Ukraine-Krieges beeinflusst. Sollte es zu einem Abkommen zwischen Russland und der Ukraine kommen, könnten die Sanktionen auf russisches Öl teilweise aufgehoben werden. Das würde den Markt mit zusätzlichem Angebot versorgen und die Ölpreise weiter unter Druck setzen.Neue Zölle: Trump geht auf Konfrontationskurs mit der EUNeben Venezuela hat sich Trump nun auch in den Handelsstreit mit Europa begeben. Bereits angekündigte Zölle: 10 % auf Importe aus China, 25 % auf Aluminium und Stahl Jetzt betroffen: Die Europäische Union – Trump will Importzölle für EU-Waren verhängen. Die EU reagierte umgehend und kündigte an, sich „entschieden und unverzüglich“ gegen die neuen Handelsbarrieren zu wehren.Diese Eskalation könnte zu einer Abkühlung der Weltwirtschaft führen, was wiederum die Ölnachfrage schwächen würde.US-Ölvorräte überraschend gefallenTrotz der negativen Faktoren für die Ölpreise gab es gestern auch eine bullishe Nachricht:Laut Energy Information Administration (EIA) sanken die US-Rohölvorräte in der vergangenen Woche um 2,3 Millionen Barrel auf 430,2 Millionen Barrel.Analysten hatten mit einem Anstieg von 1,7 Millionen Barrel gerechnet.Grund für den Rückgang: Eine gestiegene Raffinerietätigkeit in den USA.Heizölpreise erneut günstigerGute Nachrichten für Verbraucherinnen und Verbraucher: Die Heizölpreise sind heute weiter gesunken. Je nach Region beträgt die Ersparnis zwischen -0,50 bis -0,80 Euro pro 100 Liter im Vergleich zu gestern Vormittag.💡 Tipp: Wer noch Heizöl benötigt, könnte jetzt von den günstigen Preisen profitieren, bevor geopolitische Entwicklungen wieder für steigende Notierungen sorgen.1 USD = 0.9549 €Stand: 27.02.2025, nächstes Update: 03.03.2025Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2025 Oelbestellung
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