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23.10.25
Neue Sanktionen gegen Russland verteuern Rohölpreise – Heizöl legt kräftig zuLiebe Leserinnen und Leser,die Ölpreise ziehen weiter kräftig an. Nach dem stärksten Tagesgewinn seit einem Monat setzen die Notierungen ihren Aufwärtstrend auch am Donnerstag fort. Das markante Preissignal kommt nach mehreren Wochen fallender Kurse – und es hat klare politische Ursachen.USA und EU verschärfen Druck auf RusslandDie radikale Trendwende an den Ölmärkten begann am Mittwochabend, als die USA und die Europäische Union nahezu zeitgleich neue Sanktionen gegen Russlands Energiesektor verhängten.Ziel ist es, Moskau zu einem sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine zu bewegen – doch die Reaktion der Märkte fiel deutlich aus: Rohöl verteuerte sich um mehrere Prozentpunkte.Trump-Regierung setzt erstmals wirtschaftliche MaßnahmenDie Regierung von US-Präsident Donald Trump begründete die Maßnahmen mit dem anhaltenden Desinteresse Moskaus an einer diplomatischen Lösung. Betroffen sind die beiden größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil, die als Rückgrat der russischen Ölindustrie gelten.US-Finanzminister Scott Bessent erklärte dazu:„Jetzt ist es an der Zeit, das Töten zu beenden und einen sofortigen Waffenstillstand zu erreichen.“Er kündigte an, dass die USA weitere Maßnahmen vorbereiten würden, falls Russland nicht einlenkt – und rief die europäischen Partner auf, sich diesen Sanktionen konsequent anzuschließen.EU beschließt 19. SanktionspaketAuch die Europäische Union verschärft den Druck. Nach zähen Verhandlungen in Brüssel wurde gestern Abend das 19. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen – erstmals mit einem Importverbot für russisches Flüssigerdgas (LNG) ab dem 1. Januar 2027.Zudem werden alle Transaktionen mit Rosneft und Gazprom untersagt und 117 Schiffe der sogenannten Schattenflotte auf die schwarze Liste gesetzt – insgesamt sind nun 558 Schiffe betroffen.Damit reagiert die EU auf die fortgesetzten Umgehungsstrategien russischer Energieexporte über Drittstaaten.Ölpreise schießen nach oben – Heizöl wird deutlich teurerDie neuen Sanktionen haben die Märkte aufgeschreckt: Rohöl verteuerte sich auf den höchsten Stand seit sechs Wochen. Diese Entwicklung wirkt sich direkt auf die Inlandspreise für Heizöl aus.Verbraucherinnen und Verbraucher müssen heute mit deutlichen Preisaufschlägen rechnen. Je nach Region liegen die Heizölpreise zwischen +2,20 und +2,80 Euro pro 100 Liter über dem Niveau vom Mittwochmorgen.FazitDie geopolitischen Spannungen sind zurück – und mit ihnen die Preisschwankungen. Während die westlichen Staaten mit Sanktionen den Druck auf Russland erhöhen, reagieren die Märkte prompt mit Verteuerungen.Ob sich der Anstieg in den kommenden Tagen fortsetzt, hängt nun davon ab, wie Moskau und seine Handelspartner auf die neuen Sanktionen reagieren.Fest steht: Der Herbst startet mit neuen Unsicherheiten an den Energiemärkten – und steigenden Heizölpreisen.1 USD = 0,8613€Stand: 23.10.2025, nächstes Update: 24.10.2025Unsere Empfehlungen:Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.deHeizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2025 Oelbestellung
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