Wir haben nur Heizöl im Kopf

Nahost-Spannungen treiben Ölpreise – Heizölpreise steigen moderat

21.05.25

Nahost-Spannungen treiben Ölpreise – Heizölpreise steigen moderat
Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben die Ölpreise am Mittwochmorgen deutlich steigen lassen. Berichte über mögliche israelische Angriffe auf iranische Atomanlagen sorgten für Unruhe an den Märkten. Brent-Rohöl verteuerte sich um rund 1 US-Dollar auf 66,50 $ pro Barrel, während die US-Sorte WTI auf 63,12 $ kletterte.

Laut CNN bereitet Israel möglicherweise einen Angriff auf iranische Nuklearanlagen vor. US-Geheimdienste berichten von israelischen Militärbewegungen, die auf eine bevorstehende Aktion hindeuten könnten. Es ist jedoch unklar, ob eine endgültige Entscheidung getroffen wurde.

Der oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, bezeichnete die US-Forderungen nach einem Stopp der Urananreicherung als "übertrieben und empörend" und äußerte Zweifel am Erfolg der Atomverhandlungen.

Analysten warnen, dass eine Eskalation die Ölversorgung aus dem Nahen Osten gefährden könnte. Der Iran ist der drittgrößte Produzent innerhalb der OPEC und exportiert etwa 1,7 Millionen Barrel Öl pro Tag, hauptsächlich nach China.

Heizölpreise steigen leicht
Die gestiegenen Rohölpreise wirken sich auch auf die Heizölpreise in Deutschland aus. Im Vergleich zum Vortag müssen Verbraucher je nach Region mit moderaten Aufschlägen rechnen. Im Durchschnitt liegen die Preise um +0,10 bis +0,40 Euro pro 100 Liter höher.

Trotz des aktuellen Anstiegs befinden sich die Heizölpreise weiterhin unter dem Niveau des Vorjahres. Experten raten, die Preisentwicklung aufmerksam zu beobachten und bei Bedarf frühzeitig zu bestellen, um von attraktiven Preisen zu profitieren.

Die weitere Entwicklung der geopolitischen Lage bleibt abzuwarten. Wir halten Sie über die aktuellen Marktbewegungen auf dem Laufenden.

1 USD = 0,8816€
Stand: 21.05.2025, nächstes Update: 22.05.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

Holen Sie sich gleich ein aktuelles Heizöl oder Dieselangebot klicken Sie hierfür auf den nachfolgenden LINK: https://www.oelbestellung.de


« Zurück

Heizöl Preisrechner


Heizöl-Newsarchiv

Marktinformationen - 2025
Marktinformationen - 2024
Marktinformationen - 2023
Marktinformationen - 2022
Marktinformationen - 2021
Marktinformationen - 2020
Marktinformationen - 2019
Marktinformationen - 2018
Marktinformationen - 2017
Marktinformationen - 2016
Marktinformationen - 2015
Marktinformationen - 2014
Marktinformationen - 2013
Marktinformationen - 2012
Marktinformationen - 2011
Marktinformationen - 2010
Marktinformationen - 2009
Marktinformationen - 2008
Marktinformationen - 2007
Marktinformationen - 2006
Marktinformationen - 2005