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Leichter Preisanstieg im frühen Handel

13.11.24

Leichter Preisanstieg im frühen Handel
Zu Beginn des Handels am Mittwoch stiegen die Rohölpreise leicht an. Marktteilnehmer blicken gespannt auf die Veröffentlichung des US-Inflationsberichts, der im Laufe des Tages erwartet wird. Dieser könnte Hinweise darauf geben, ob die Fed nach ihrer Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte in der letzten Woche – auf einen Bereich von 4,5-4,75 % – ihre geldpolitische Lockerung fortsetzen wird. Der Futures-Handel der Fed Funds signalisiert eine weitere Zinssenkung um einen Viertelpunkt noch in diesem Jahr.

Unterdessen hat die OPEC ihre Wachstumsprognose für die globale Ölnachfrage in den Jahren 2024 und 2025 erneut gesenkt, dies bereits zum vierten Mal in Folge. Hauptgrund hierfür ist die wirtschaftliche Entwicklung in China. In ihrem Monthly Oil Market Report vom 12. November korrigierte die OPEC ihre Nachfrageprognose für 2024 um 110.000 Barrel pro Tag nach unten und rechnet nun mit einem Wachstum von 1,82 Millionen Barrel pro Tag. Auf der Angebotsseite bestätigte die OPEC ihre Prognose für ein Wachstum der Nicht-OPEC-Ölproduktion in den Jahren 2024 und 2025 bei 1,23 Millionen Barrel täglich.

Darüber hinaus haben Russland und Indien beschlossen, die Unterzeichnung eines langfristigen bilateralen Abkommens über die Ölversorgung zu beschleunigen. Der russische Handelsminister Denis Manturow teilte mit, dass dieses Thema bei Gesprächen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi besprochen wurde. Ein solches Abkommen würde beiden Ländern Vorteile bieten, indem es die Exportmengen und Lieferbedingungen festlegt. Bereits im Juli hatte Modi bei einem Besuch in Moskau ein langfristiges Öllieferabkommen zwischen Indien und Russland in Aussicht gestellt.
Aufgrund des Veteranentags am 11. November in den USA sind die wöchentlichen Lagerbestandsdaten des Energieministeriums auf den 14. November verschoben worden.

1 USD = 0.9429 EUR
Stand: 13.11.2024, nächstes Update: 14.11.2024

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