Wir haben nur Heizöl im Kopf

Leichte Schwäche im frühen Handel

16.12.24

Leichte Schwäche im frühen Handel
Am Montagmorgen zeigen sich die Ölpreise leicht schwächer. Brent-Rohöl wird bei etwa 75,20 USD pro Barrel gehandelt, während WTI mit rund 70,40 USD pro Barrel notiert. Die Kursverluste spiegeln die anhaltenden Unsicherheiten bezüglich der globalen Nachfrage und der wirtschaftlichen Entwicklungen wider.

US-Notenbank bleibt im Fokus

Die Märkte blicken gespannt auf die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank (Fed) am Mittwoch. Nachdem die Fed in den letzten Monaten schrittweise die Leitzinsen gesenkt hat, spekulieren Analysten auf eine weitere Reduzierung um 25 Basispunkte. Diese könnte das Wirtschaftswachstum stützen und die Rohölnachfrage stärken, jedoch bleibt die Unsicherheit über die mittelfristige Ausrichtung der Geldpolitik hoch.

Chinas Wirtschaft zeigt Erholungstendenzen

Positive Signale kommen aus China: Neue Wirtschaftsdaten deuten auf eine weitere Erholung der Industrieproduktion hin, was den Rohstoffmärkten Unterstützung bietet. Die Rohölimporte des Landes, die im November gestiegen waren, bleiben stabil, was auf eine anhaltende Nachfrage hinweist. Dennoch bleibt die Sorge über Chinas langfristiges Wachstum bestehen.

DOE-Daten

Marktteilnehmer warten auf die wöchentlichen Lagerbestandsdaten des US-Energieministeriums (DOE), die am Mittwoch veröffentlicht werden. Analysten rechnen mit einem moderaten Rückgang der Rohölbestände. Gleichzeitig könnte das Wettergeschehen in den USA den Markt beeinflussen: Ein Kälteeinbruch wird erwartet, der die Heizölnachfrage ankurbeln dürfte.
Geopolitische Entwicklungen halten die Märkte in Atem
Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten bleiben ein Thema. Trotz des zuletzt vereinbarten Waffenstillstands zwischen Israel und Palästina gibt es Berichte über kleinere Zwischenfälle, die die Marktstimmung belasten könnten.

Marktausblick

In den kommenden Tagen dürften die Ölpreise weiterhin von makroökonomischen Faktoren wie den Entscheidungen der US-Notenbank und den neuen Wirtschaftsdaten beeinflusst werden. Sollte die Fed weitere Zinssenkungen signalisieren und die US-Wirtschaft Stärke zeigen, könnten die Preise gegen Jahresende wieder leicht anziehen.
Für Verbraucher bleiben die Heizölpreise vorerst stabil, allerdings könnten witterungsbedingte Nachfragespitzen zu regionalen Preisaufschlägen führen.

1 USD = 0.9512 €
Stand: 16.12.2024, nächstes Update: 17.12.2024

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

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