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20.02.06
Keine Entspannung der Heizöl-PreiseDie steigenen Lagerbestände in den USA hatten zuletzt für eine Entspannung bei den Heizöl-Preisen gesorgt. Die Entspannung an den internationalen Heizöl-Märkten war nur von kurzer Dauer. Mitteilungen über eine dramatische Zuspitzung der Lage im Ölförderland Nigeria haben den Notierungen für Heizöl zum Wochenschluss neuen Auftrieb gegeben. Ein Rebellenführer in der Rohölreichen südlichen ?@*#$-Delta-Region hatte in einem BBC-Interview einen totalen Krieg gegen die internationalen Ölkonzerne angekündigt. Zusätzlich verunsicherte die Entwicklung im Atomstreit mit dem Iran die Heizöl-Märkte. Der Preis für das Rohöl zog innerhalb kurzer Zeit wieder auf über 58 Dollar je Barrel an. Analysten erwarten auch weiterhin keine nachhaltige Verbilligung des Heizöls. Für kurze Entspannung der Märkte hatten zuletzt die anziehenden Heizöl-Lagerbestände in den USA gesorgt. Die Heizöl-Notierungen waren auf den niedrigsten Stand seit rund sieben Wochen gefallen; Heizöl hat zeitweise weniger als 45 Cent pro 100 Liter gekostet . Zum Jahresende wird Heizöl nur noch 40 cent pro 100 Liter kosten. Nach einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter 32 Analysten prognostizieren diese allerdings einen Durchschnittspreis von 57,37 Dollar für dieses Jahr. Die Prognose für die WTI lautet nun für 2006 auf durchschnittlich 57,50 (zuvor 50) Dollar je Barrel und auf 55 Dollar im nächsten Jahr. Brentöl sieht die Bank bei 55 Dollar bzw. 53 Dollar. Das nach wie vor überdurchschnittliche Wachstum der Weltwirtschaft, die geringen noch frei verfügbaren Kapazitäten der Opec, die zunehmenden politischen Risiken und die anhaltenden Wetterrisiken bergen zumindest noch für die erste Jahreshälfte 2006 das Risiko weiterer Heizölpreissteigerungen.
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