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20.04.06
Nach enttäuschenden US-Lagerdaten hat der Ölpreis auch am dritten Tag in Folge ein Rekordhoch erreicht. Zusätzlich beginnt in Kürze die Zeit, in der in den USA besonders viel Auto gefahren wird. Daher nehmen nun die Befürchtungen zu, dass es im Sommer zu Kraftstoffengpässen kommen könnte.Hinzu kommt die politische Entwicklung im Iran und in Nigeria, welche das Angebot an Rohöl verknappen könnte.Die Terminkontrakte für Benzin erreichten das höchste Niveau seit den verheerenden Hurrikans über der US-Küste im vergangenen Herbst. Die Nachwirkungen der Wirbelstürme machen dem Ölmarkt auch heute noch zu schaffen. Die schwache Raffinerieauslastung ist einer der Hauptgründe für die niedrigen Benzinbestände. Noch immer leidet die Produktion einiger Anlagen unter den Wirbelstürmen. Zudem haben sich in den vergangenen Wochen die Wartungsarbeiten gehäuft. Viele Marktexperten erwarten daher vorerst keine nachhaltige Entspannung an den Energiemärkten.
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