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Heizölpreise seitwärts – Geopolitik sorgt für kurze Ausschläge

15.09.25

Heizölpreise seitwärts – Geopolitik sorgt für kurze Ausschläge

Nach einer Phase stärkerer Schwankungen haben sich die Heizölpreise in der vergangenen Woche überwiegend seitwärts bewegt. Erst zum Wochenschluss brachten die Meldungen über einen ukrainischen Drohnenangriff auf den russischen Ölhafen Primorsk wieder Bewegung in den Markt. Die internationale Aufwärtsreaktion wird allerdings erst in den heutigen Inlandspreisen sichtbar.

Heizölpreise in enger Spanne
Im Wochenvergleich ergibt sich ein Rückgang von 0,7 % bzw. 64 Cent. Auf Monatsfrist bleibt jedoch ein Plus von 2,8 % bzw. 2,49 Euro. Von ihrem Jahreshoch am 13. Januar sind die Preise inzwischen um rund 14,2 % gefallen.

Günstigster Tag: Freitag mit 90,26 €/100L
Teuerster Tag: Donnerstag mit 90,99 €/100L

Geopolitische Spannungen als Preistreiber
Der bislang größte russische Luftangriff auf die Ukraine seit Kriegsbeginn sowie Angriffe Israels auf Hamas-Führer in Katar und russische Drohnen über Polen sorgten für deutliche, wenn auch nur kurzfristige Preisaufschläge.

OPEC und IEA dämpfen die Märkte
Ab der Wochenmitte beruhigten sich die Notierungen wieder. Grund dafür waren die Monatsberichte der OPEC und der Internationalen Energieagentur (IEA), die beide von einem deutlichen Anstieg der Ölproduktion und einem möglichen globalen Überangebot ausgehen.

Heizöl über 90 Euro – Abstand zum Jahrestief
Im Inland liegen die durchschnittlichen Heizölpreise wieder klar oberhalb der Marke von 90 Euro. Gegenüber dem Jahrestief vom 5. Mai bei 85,72 Euro beträgt der Aufschlag inzwischen 4,54 Euro oder 5,3 %.

1 USD = 0,8528€
Stand: 15.09.2025, nächstes Update: 16.09.2025

Unsere Empfehlungen:
Wir empfehlen Ihnen, jetzt über einen Heizöl-Einkauf nachzudenken, aufgrund der noch stabilen Heizölpreise und der schwachen Nachfrage in den Sommermonaten. Durch eine erhöhte Nachfrage wird im Herbst wieder mit steigenden Preisen und langen Wartezeiten gerechnet.

Kontrollieren Sie regelmäßige Ihren Heizölbestand im Heizöl-Tank und bestellen Sie Ihren Heizöl-Bedarf rechtzeitig. Kurzfristige Belieferungen sind Aufschlagspflichtig und sind unnötige zusätzliche Heizöl-Kosten.

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