Wir haben nur Heizöl im Kopf

Heizöl weiter leicht gestiegen

13.05.14

Über den Handelstag konnten sich die Preise gut behaupten. Stützend war die fortgesetzte Krise in der Ukraine und neue Sanktionen der EU gegen Rußland. Die Investoren warten auf die weitere Entwicklung sowie auf Wirtschaftszahlen aus China und aus den USA. Preissteigerungen wurden auch wegen der Erwartung steigender Benzinnachfrage und wegen der US Sommerfahrsaison erreicht. Exportsteigerungen aus Lybien könnten wieder etwas an der Spirale kratzen und eine Wende anstossen. Heizöl wurde aber nur im engen Rahmen fester, was die Verbraucher zum Wartestellung veranlaßte.
Impulse können die am späten Abend veröffentlichten API-Daten noch bringen.
Der Euro mußte heute weitere Verluste hinnehmen. Gründe sind der enttäuschende ZEW Index und die Aussicht auf weitere Zinssenkung durch die EZB.
Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juni-Lieferung notiert bei ca. 108,69 US-Dollar (+0,28 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,14 Dollar (+0,55 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3723 €/$ (-0,0036).
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