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07.02.06
Die Heizölpreise zogen durch den verschärfenden Konflikts um den Iran heute zunächst merklich an. In der zweiten Handelshälfte beruhigten sich die Heizölpreise zunächst wieder. Der März verlor unterm Strich 26 Cents auf 65,11 Dollar pro Barrel. März-Erdgas wiederum rutschte um satte 61,8 Cents oder 7,2 Prozent nach unten auf 7,995 Dollar. Damit wurde zugleich der niedrigste Schlussstand seit acht Monaten erreicht. Durch die Entscheidung der Internationalen Atomenergieagentur, das renitente Land vor den UN-Sicherheitsrat zu zerren, habe sich der Konflikt deutlich zugespitzt; sogar eine bewaffnete Auseinandersetzung liege jetzt im Bereich des Möglichen. Zwar hatte der iranische Ölminister noch in der vergangenen Woche zugesichert, die Erdöl-Exporte des Landes nicht als politisches Druckmittel einsetzen zu wollen. Im Falle des Falles könnte diese Entscheidung aber jederzeit revidiert werden. Möglich erscheint auch, dass der UN-Sicherheitsrat selbst ein Embargo über den Iran verhängen wird. Dieser ist mit einer Tagesproduktion von 3,8 Millionen Barrel das zweitgrößte Förderland der OPEC nach Saudi-Arabien.Dagegen scheint die Gefahr kurzfristiger Engpässe im weltgrößten Verbraucherland USA so gut wie gebannt. Dank des milden Wetters liegen dort die Bestände an Rohöl, Heizöl und Erdgas weit über dem langjährigen Durchschnittsniveau. Laut Händlerangaben sei dort kaum noch ein solcher Kälteeinbruch vorstellbar, dass die Versorgung des Landes wirklich beeinträchtigt werden könnte. Am Mittwoch werden vom US-Energieministerium erneut die Lagerbestandsdaten veröffentlicht, die diesen Befund abermals bestätigen dürften.zur Marktlage/Empfehlung: Kaufen Sie jetzt Ihren Vorrat für Heizöl ein !
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