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Heizöl-News • schwache Wirtschaftsdaten sorgen weiter für fallende Heizölpreise

14.11.12

Auch zur Wochenmitte liegen die Heizölpreise deutlich unter den Vortagswerten. Die Talfahrt ist auf die jüngsten Wirtschaftsdaten zurück zu führen. Insbesondere der schwache ZEW Konjunkturerwartungsindex aus Deutschland und der IBD-Wirtschaftsoptimismusindex aus den USA, die deutlich gesunken waren, belasteten die Preise. Überraschend ist die Stabilität des EURO zu werten, da Athen weitere 2 Jahre Aufschub erhalten hat und weit von einem stabilen Staatshaushalt entfernt ist. Der Anstieg der Börsen am späten Nachmittag, ist auf die Nahost Konflikte zurück zu führen. Anleger befürchten die Auslösung eines Flächenbrandes in dieser Region und verbinden damit Versorgungsengpässe. Insgesamt bleibt die Lage an den Märkten aber weiter schwach. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Dezember-Lieferung notiert bei ca. 110,03 US-Dollar (+1,77 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 86,36 Dollar (+0,98 $).
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