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Heizöl-News • Heizölpreise weiter unter Druck

14.01.14

Die schwache Nachfrage bestimmt auch am Dienstag das Handelsgeschehen. Der massive Druck spiegelt sich zusehends in den Heizölpreisen wider, die erneut etwas nachgeben. Eine Belebung der Nachfrage ist dennoch nicht erkennbar, was auch an den milden Temperaturen liegen dürfte. Folgerichtig gehen die Experten von steigenden Rohöl- und Produktbeständen aus. Im Vergleich zur Vorwoche werden die Bestandsaufbauten wie folgt prognostiziert: Rohöl +0.5 Mio. Barrel, Heizöl & Diesel +1.6 Mio. Barrel und Benzin +2.7 Mio. Barrel. Trübe Aussichten für die Anleger. Die Daten reichen jedoch nicht aus, um die psychologisch wichtige Marke von 900 $ für ICE-Gasöl zu durchbrechen. Die Anleger warten nun auf weitere Impulse, die heute Abend in Form der API-Rohölbestandsdaten folgen, bevor morgen die Daten der DOE folgen. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 106,50 US-Dollar (-0,25 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 92,58 Dollar (+0,78 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3682 €/$ (+0,0009).
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