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10.02.15
Nach dem festeren Wochenstart und deutlichen Gewinnen im Späthandel, eröffnen die Heizölpreise heute erneut teurer. Unterstützend wirken dabei die Verluste auf der Euroseite, der seinerseits zeitweise unter die 1,13$ Marke fiel. Doch die erzielten Gewinne bröckeln bereits. Es deutet sich eine vorläufige Top-Bildung an, die im Bereich der 59 $ Marke für Brent Rohöl liegt. Der erfolglose Durchbruch gestern, hatte einen Rücksetzer zur Folge. Von diesen Preisspitzen korrigieren die Notierungen nun wieder abwärts, was auch mit den heute veröffentlichten Marktdaten zusammenhängen dürfte. So warnt die Internationale Energieagentur vor stetig steigenden Rohöl- und Produktbeständen, die zur Jahresmitte auf einem Allzeithoch erwartet werden. Dem gegenüber steht die Sorge vor einer nachlassenden Nachfrageentwicklung. So sanken die Großhandelsumsätze Dezember in den USA unter den November und Erwartungswert. Dämpfend wirkt sich darüber hinaus die chinesische Inflation aus, die auf ein 5-Jahrestief fiel und Nachfrageschwäche signalisiert. Insofern ist die Überversorgung gepaart mit der schwachen Nachfrage zurück in den Fokus der Anleger gekehrt. Die Erwartung eines Anstiegs der US-Rohölbestände verstärkt diesen Faktor und hat fallende Notierungen zur Folge. Belegt werden die Bestandsdaten heute Abend durch die Veröffentlichung der API Daten, bevor morgen Nachmittag die der DOE folgen. Bis dahin agieren die Anleger zurückhaltend und sorgen für eine kurze Entspannung der Heizölpreise.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur März-Lieferung notiert bei ca. 57,22 US-Dollar (-1,12 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 50,89 Dollar (-1,97 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1321 €/$ (-0,0006).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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