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04.12.14
Die Gewinne vom Wochenstart sind nun endgültig wieder passé. Der Druck auf die Ölmärkte, scheint keine Grenzen zu kennen. Durch die Entscheidung der OPEC, die Fördermengen vorerst unverändert zu belassen, ist ein dauerhafter Angebotsüberhang entstanden. Saudi-Arabien kündigte heute an, die Rohölpreise für Kunden in den USA und China zur Lieferung im Januar deutlich zu senken! Die Muskelspielchen zwischen der OPEC (überwiegend Saudi-Arabien) und der Schieferölförderung in den USA gehen somit in die nächste Runde. Anders gesehen, geht der Plan der saudischen Regierung auf: die Schieferölförderung in den USA schwächen, die Vormachtstellung weltweit weiter ausbauen und so den ungeliebten Konkurrenten in die Knie zwingen. Zu welchem Preis scheint dabei egal. In erster Linie profitieren SIE, die Verbraucher. Die Heizölpreise geben weiter nach und könnten diesen Trend, dem heutigen Tagesverlauf zu Folge, durchaus fortsetzen. Die fallenden Ölnotierungen resultieren nicht ausschließlich aus den Meldungen aus Saudi-Arabien. In zweiter Linie sind die gestiegenen Arbeitslosenzahlen, in Verbindung mit den schwachen Jobdaten gestern, ein weiterer Aspekt, der zum Rückgang an den Ölmärkten führt. Hilfestellung erhält der Heizölpreis durch den starken Anstieg des Eurokurses. Im Anschluss an die EZB-Sitzung kletterte der Wechselkurs im Vergleich zum Dollar um über einen Cent an. Das verdeutlicht den spekulativen Handel an den Börsen, denn das Sitzungsergebnis liefert wenig neue Erkenntnisse. Weder der Leitzins wurde geändert (unverändert bei 0,05%), noch traf EZB-Chef Mario Draghi konkrete Aussagen über den geplanten Ankauf von Wertpapieren zur Konjunkturbelebung. Welche Wertpapiere angekauft werden sollen bzw. wann und in welchem Umfang, darüber beließ er die Anleger im Dunkeln. Nichts desto trotz steigt der Euro an und könnte in Verbindung mit den fallenden Rohöl- und Heizölproduktnotierungen zu weiteren Preissenkungen führen. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 69,51 US-Dollar (-0,41 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 66,53 Dollar (-0,85 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2435 €/$ (+0,0122).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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