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26.09.13
Der sich abzeichnende Anstieg der Heizölpreise konnte sich nicht durchsetzen. Die Notierungen an den Börsen setzten noch gestern Abend von ihren Spitzen zurück und reagierten damit auf den Anstieg der US Rohöl- und Produktbestände, die im Wochenvergleich stiegen. Zusätzlich wurden die Notierungen von dem sich anbahnenden US-Haushaltsstreit unter Druck gesetzt. Somit veränderten sich die Heizölpreise im Vergleich zu gestern nur geringfügig. Im Frühhandel deutete sich jedoch schnell ein neuerlicher Test des Aufwärtsspielraums an. Marktbeobachter gehen davon aus, dass es vermehrt zu Billigkäufen kommt, nachdem die kräftigen Verluste der letzten Tage ein interessantes Preisniveau darstellen. An den Heizölpreisen ging dieser Anstieg der Börsenwerte nicht spurlos vorbei und so zogen die Preise im Tagesverlauf erneut an. Von einem Kurswechsel zu sprechen, ist dennoch verfrüht. Die Entspannung im Nahen Osten und der Rohölbestandsaufbau trüben die Stimmung unter den Anlegern. Positive Akzente setzte lediglich der US-Jobsektor. Die erstmaligen Arbeitslosengeldanträge sind im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Diese Meldung stützte anschließend den Dollar, wodurch der EURO nun wieder unter die 1,35 $ gerutscht ist. Für einen weiteren Anstieg der Heizölpreise reichte diese Nachricht jedoch nicht aus. Die Notierungen konnten ihre Gewinne nicht weiter ausbauen und pendeln seitwärts in den Abend. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur November-Lieferung notiert bei ca. 108,69 US-Dollar (+0,37 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 102,82 Dollar (+0,16 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3482 €/$ (-0,0046).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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