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29.04.14
Die Krise in der Ukraine bleibt der entscheidende Faktor. Trotz der instabilen Lage starten die Heizölpreise etwas günstiger in die Woche, ohne eine Trendwende einzuleiten. Die Märkte reagieren nach wie vor sehr nervös auf Nachrichten aus dem Osten Europas, wobei davon ausgegangen werden kann, dass die Krise bereits eingepreist ist. Härtere Sanktionen gegen Russland, seitens der USA und der EU, werden wohl wenig Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen. Die Meldung über die zeitnahe Wiedereröffnung des Zueitina-Öl-Verlade-Terminal in Lybien, mindert zumindest die Sorgen über Lieferengpässe für Rohöl, wirkt sich jedoch nicht auf die Börsenentwicklung aus. Die zeigt vorerst aufwärts. Der prognostizierte Rohölbestandsaufbau in den USA verpufft ebenso wirkungslos im Markt. Also müssen die anhaltenden Spannungen zwischen Russland und dem Rest als Grund für den Anstieg herhalten, bis die Anleger handfestere Gründe finden. Ein schwacher Euro wird die Teuerung der Heizölpreise kaum bremsen. Die Gemeinschaftswährung leidet unter schwachen Konjunktursignalen und einer geringen Inflation, die die EZB dazu veranlassen könnte, weitere Lockerungen in der Geldmarktpolitik zu verabschieden. Das schwächt den Euro und treibt die Heizölpreise leider wieder rauf.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Juni-Lieferung notiert bei ca. 109,09 US-Dollar (+0,97 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 101,36 Dollar (+0,52 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3812 €/$ (-0,0041).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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