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27.10.14
Den Preiserhöhungen vor dem Wochenende, folgt ein günstigerer Wochenstart. Als unentschlossen könnte man die Lage an den Ölmärkten treffend beschreiben. Noch in der Vorwoche begünstigten die globalen Konjunkturdaten (vorwiegend aus China und den USA) den Aufschwung der Notierungen, die die Heizölpreise befeuerten. Zum Wochenstart kühlt sich die positive Stimmung etwas ab. Die Zweifel an der Nachhaltigkeit dieser Daten wachsen, ebenso wie der Glaube, ob der Aufschwung ausreichen würde, um die reichliche Versorgung an Öl auszugleichen. Berechtigte Zweifel, wenn man dem Geldinstitut „Goldman Sachs“ Glauben schenken darf. Deren Analysten senkten die Ölpreisprognose im Jahr 2015 um 15 $ je Barrel, da sie weiterhin von einem Angebotsüberhang ausgehen. In der Folge fielen die Notierungen für Rohöl- und Gasöl (Heizöl) an den Börsen teils deutlich in die Verlustzone. Begünstigt wurde der Rückgang von den deutschen Wirtschaftszahlen, die die Vormonatswerte und die Erwartungen deutlich verfehlten. Demnach hat sich die Wirtschaftslage hierzulande zum 6. Mal in Folge verschlechtert. Gebremst wurde der Rückgang erst am späten Nachmittag, nachdem die US-Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden. Diese fielen überwiegend ebenso enttäuschend aus. Eine Belastung des Dollars bzw. Erholung des Eurokurses war die Folge. Mit dem Aufschwung der europäischen Gemeinschaftswährung ist zeitgleich die Erholung der Ölnotierungen verbunden. Was stärker ins Gewicht fällt wird sich erst morgen zeigen.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Dezember-Lieferung notiert bei ca. 85,54 US-Dollar (-0,59 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 80,68 Dollar (-0,33 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,2714 €/$ (+0,0040).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2014 Oelbestellung
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