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Heizöl-News • Heizölpreise eröffnen wie erwartet höher

09.01.13

Es hatte sich gestern bereits abgezeichnet. Die Notierungen folgten dem Aufwärtstrend, dem der EURO nicht folgen konnte. Er litt vielmehr unter enttäuschenden deutschen Wirtschaftszahlen und sank unter die 1,31 $ Marke. So wurden die Endverbraucherpreise für Heizöl und Diesel heute wie erwartet höher offeriert. Im Tagesverlauf zeichnet sich ebenfalls ein ähnliches Bild, wie an den vorangegangenen Tagen, ab. An den Terminmärkten überwiegt die Unentschlossenheit der Akteure. Nach einem Aufwärtstest am Vormittag, der auf den Kursanstieg beim Dax zurückzuführen ist, trat am Nachmittag erneut Ernüchterung ein. Der Anstieg der US-Rohöllagerbestände verbreitet Skepsis unter den Anlegern und mindert die Wachstumshoffnungen. Bereits gestern hatte sich dies in den schwachen deutschen Exportdaten widergespiegelt. Die Kurse für Mitteldestillate fielen in der Folge von ihren Tageshochs zurück und pendeln seither seitwärts, knapp über ihrem Ausgangsniveau. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 111,34 US-Dollar (-0,60 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 92,83 Dollar (-0,32 $).
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