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17.11.15
Der Abwärtsralley am gestrigen Nachmittag konnte sich nicht durchsetzen. Nachdem sich die Verluste im gestrigen Späthandel egalisierten, drehen die Ölpreise im heutigen Frühhandel weiter auf. Der Start in den Dienstag verläuft mit einem deutlichen Plus im Vergleich zu den Vortagsschlusswerten. Aus Endverbrauchersicht sind die daraus resultierenden Heizölpreise leicht teurer, da die Notierungen verglichen mit dem Wochenstart eine leicht steigende Tendenz aufweisen und der schwächere Euro zu der Teuerung beiträgt.Im Tagesverlauf bleiben die Ölpreise ihrer Linie treu. Während der europäische Handel versucht, die Ölpreise aufwärts zu treiben, purzeln die Gewinne mit dem Start der amerikanischen Warenterminbörse. Es zeigt sich, wie volatil der Ölhandel ist und wie nervös die Anleger derzeit agieren. Noch gestern von der Spekulation auf eine Eskalation im Nahen Osten getrieben, unterliegen die Rohölnotierungen bereits heute wieder dem enormen Mengendruck und rutschen in die Verlustzone. Insbesondere die Aussichten auf weiter steigende Rohölbestände in den USA wirken preisdämpfend. Sollte der Euro nicht weiter massiv an Boden verlieren, stehen die Zeichen für günstigere Heizölpreise zur Wochenmitte gut. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 43,80 US-Dollar (-0,76 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 41,87 Dollar (-0,92 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0645 €/$ (-0,0043).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2015 Oelbestellung
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