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Heizöl-News • Heizölpreise brechen erneut ein

03.08.15

Der schwache Trend hält zum Wochenstart erneut Einzug. Dabei sind es weniger die Eurogewinne vom Freitag, die die Heizölpreise günstiger starten lassen, als vielmehr die getrübte Stimmung an den Märkten, gepaart mit preisbelastenden Aussagen aus Nah-Ost. Trotz einer Rohölförderung, die täglich 3 Mio. Barrel über dem Bedarf produziert, hält man auf OPEC Seiten an der Förderstrategie fest und sieht keine Veranlassung zu Kürzungen. Genauso trifft es auf den Iran zu, der seine Mengen in diesem Monat von 500.000 Barrel täglich auf 1 Million steigern will. Bei gleichzeitig durchwachsenen Wirtschaftsdaten aus den USA, China und EU (von den Arbeitsmarktdaten abgesehen) ein ambitioniertes Ziel. Ein Verkauf der Mengen wird wohl weiterhin nur über den Preis möglich sein. Insofern sind bereits morgen günstigere Heizölpreise nicht auszuschließen.
Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur September-Lieferung notiert bei ca. 50,32 US-Dollar (-1,89 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 45,94 Dollar (-1,18 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,0962 €/$ (-0,0023).
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