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Heizöl-News • Heizölpreise aufgrund EURO Schwäche etwas fester

21.12.12

Die Hiobsbotschaften im EURO-Raum nehmen kein Ende. Nachdem die Griechen auf dem Weg der Besserung angekommen zu sein scheinen, kränkeln nun die Zyprier. Nun ist das Ausmaß nicht annähernd so dramatisch wie im Fall Griechenland und doch ist die Nervosität am Markt spürbar. Eine Herabstufung durch die Rating-Agentur Standard & Poor`s ist bereits erfolgt. In der Folge geriet der EURO erneut unter Verkaufsdruck und ist wieder unter die 1,32 $ Marke gerutscht. Die Ölnotierungen sind im Tagesverlauf ebenfalls abgedriftet und verlieren weiter an Boden. Das Anlegerverhalten ist weiterhin von Nervosität geprägt. Die Verhandlungen der Republikaner und Demokarten in den USA, über die drohende Fiskalklippe, schürt die Ängste einer Rezession des Landes. So scheint es wenig verwunderlich, dass vor den Festtagen größtenteils Gewinnmitnahmen realisiert werden. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Februar-Lieferung notiert bei ca. 108,80 US-Dollar (-1,40 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 88,39 Dollar (-1,74 $).
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