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19.12.13
Die Heizölnotierungen änderten am Mittwochabend erneut die Richtung. Der Auftrieb durch Rohölbestandsabbau und der Ausrichtung der US-Notenbank Fed, trieb die Heizölpreise rauf. Die Meldung des amerikanischen Energieministeriums zeigte zwar einen weniger starken Abbau der Rohölbestände, doch anders als erwartet, einen stärkeren Abbau der Heizölbestände. Aus Sicht der Anleger offenbar Grund genug, von einer verstärkten Nachfrage zu träumen. In Wirklichkeit ist es wohl eher das Ergebnis aus der gesunkenen Raffinerieverarbeitung. Nichts desto trotz werden die Daten positiv bewertet und die Preise angetrieben. Darüber hinaus stand gestern die mit Hochspannung erwartete Entscheidung der US-Notenbank Fed im Vordergrund. Der im Vorfeld allseits spekulierte Kurswechsel wurde gestern Abend bekanntgegeben. Aufgrund der zuletzt positiven Signale vom US-Markt, drosselt die US-Notenbank ihr Anleihenkaufprogramm von 85 Mrd. Dollar auf 75 Mrd. Dollar, belässt den Zinssatz jedoch unverändert. Dies wurde als weiteres positives Signal der US-Wirtschaft gewertet und bewirkte einen weiteren Preisschub. Im Gegenzug geriet jedoch der Euro unter Druck und fiel deutlich ab. In Folge der steigenden Notierungen und des schwächeren Euros, sind höhere Heizölpreise vor dem Wochenende sehr wahrscheinlich.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 110,38 US-Dollar (+0,75 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 98,70 Dollar (+0,90 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3666 €/$ (-0,0021).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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