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12.12.13
Nach dem höchsten US-Rohölbestandsabbau seit einem Jahr, zeigen sich die Heizölpreise wenig verändert. Dank des anhaltend starken Euros kam es in einigen Regionen sogar zu leichten Preisrücknahmen. Diese Entwicklung setzt sich im Tagesverlauf fort. Der Markt wird von der Skepsis der Anleger überschattet, die sich mehr und mehr von risikobehafteten Anlagen wie Öl verabschieden. Die Tatsache, dass hinter dem Rückgang der Rohölbestände in den USA steuertechnische Bewertungen zum Jahresende stehen, die Bestände in Cushing sogar gestiegen sind und gleichzeitig ein Aufbau der Produkte gemeldet wurde, hemmt den Markt. Des Weiteren wartet man die weitere Entwicklung in der US-Haushaltsdebatte sowie die zinspolitische Entscheidung der US-Notenbank ab. Lediglich aufgrund der Kaltwetterfront in den USA kann sich US WTI Rohöl leicht ins Plus retten. Im europäischen Vergleich sieht das anders aus. Die hohen Rohölbestände im ARA (Antwerpen, Rotterdam, Amsterdam) Raum belasten die Börsen nachhaltig. Da nun auch die Produktbestände seit 8 Wochen einen Aufbau aufweisen, gerät der Markt zusehends unter Verkaufsdruck. Besonders da Libyen in absehbarer Zeit mit zusätzlichen Rohölmengen auf den Markt drängt. Dem gegenüber wächst die Skepsis einer Nachfragesteigerung. Insofern rutschen die Notierungen für Brent Rohöl und ICE-Gasöl (Heizöl) in die roten Zahlen. Inwieweit die Heizölpreise davon profitieren bleibt abzuwarten. Denn nach den schwachen US-Jobdaten heute Nachmittag gerät auch der Euro unter Druck und rutscht wieder deutlich unter die 1,38 $ Marke. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 108,68 US-Dollar (-1,02 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,60 Dollar (+0,16 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3754 €/$ (-0,0034).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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