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11.12.13
Zur Wochenmitte haben die Heizölpreise weiter nachgegeben. Sie folgen damit dem Börsenverlauf, aus leichteren Notierungen und dem starken Euro. Trotz der festen Lage, waren die Aufwärtstests bis dato erfolglos und endeten auch heute wieder in leicht rückläufige Notierungen. Den guten Wirtschaftsdaten aus China und dem USA zum Trotz. Auch die Kaltwetterfront in den USA und die daraus resultierenden gestiegenen Heizölabsätze, können die Börsen nicht wieder in die Gewinnzone treiben. Selbst der stärkste Abbau der Rohölbestände seit über einem Jahr führt keinen Richtungswechsel herbei. Nachdem bereits die API einen Rückgang prognostizierte, überstiegen die Zahlen der DOE alle Erwartungen. Ein Rückgang von -10.6 Mio. Barrel wurde von der amerikanischen Energiebehörde gemeldet. Doch die Anleger trauen dem Braten nicht so recht und sehen dahinter eher eine Momentaufnahme. Die Kälte im Nordosten der USA, die geringeren Importen und eine höhere Verarbeitung stünden hinter den Aufbauten. Dies zeige sich auch in den Bestandsaufbauten im Zentrallager Cusching. Von einer erhöhten Nachfrage wollten die Marktteilnehmer dagegen nichts wissen. In der Folge tendieren die Notierungen erneut in die Verlustzone und könnten für weiter fallende Heizölpreise sorgen. Insbesondere da der Euro weiter den Aufwärtsspielraum testet. Aktuell konnte er die psychologisch wichtige 1,38 $ Marke leicht durchbrechen. Dahinter dürfte die unsichere zinspolitische Ausrichtung der Fed und EZB stehen. Darüber hinaus rückt auch die US-Haushaltsdebatte wieder in den Fokus der Anleger.Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 109,13 US-Dollar (-0,25 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,68 Dollar (-0,83 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3804 €/$ (+0,0040).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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