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05.12.13
Die Heizölpreise haben sich am Tag nach den US-Rohölbestandsdaten wenig verändert. Grundlegend bleibt die Lage stabil und der leichte Aufwärtstrend intakt. Dennoch hat der Markt etwas zurückhaltend auf den Abbau der Rohölbestände reagiert. Diese sind, wie bereits gestern erwähnt, vielmehr auf die gestiegene Verarbeitung zurückzuführen. Im Gegenzug sind die Bestände für Heizöl und Diesel wieder angestiegen. Von einer erhöhten Nachfrage fehlt dagegen jede Spur. Insofern warten die Anleger auf neue Impulse. Diese folgten dann am Nachmittag aus dem US-Markt. Neben positiven Arbeitsmarktdaten (Arbeitslosengelderstanträge und Anzahl der dauerhaften Arbeitslosen gesunken), fiel das BIP im 3.Quartal mit +3,6% überraschend gut aus. Insofern ist der Rückenwind für US-Rohöl, das im Plus tendiert, nachvollziehbar. Europäisches Brent Rohöl und Gasöl fallen dagegen ins Minus, da aufgrund der deutlichen Anstiege zuletzt Korrekturbedarf besteht. Neben den fallenden Notierungen, spricht ein kräftiger Euroanstieg für fallende Preise am Freitag. Unsere Gemeinschaftswährung profitiert einerseits vom EZB-Sitzungsergebnis, die den Leitzins entgegen der Erwartungen unverändert bei 0,25% belässt, und andererseits von den US-Industrieaufträgen im Oktober. Ein Minus von 0,9% sorgte für einen Dämpfer am Markt und eine Schwächung des Dollars. Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Januar-Lieferung notiert bei ca. 110,99 US-Dollar (-0,89 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 97,82 Dollar (+0,62 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,3668 €/$ (+0,0073).Heizöl - Heizölpreis - Heizölpreise - Heizölnews -Heizölbörse - Heizöllieferanten - Heizöl-Forum Heizöl | Biodiesel | Flüssiggas | Benzin–Diesel | Rapsöl–Pflanzenöl | Tagespreise | Heizölpreise © 2013 Oelbestellung
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