Wir haben nur Heizöl im Kopf

Heizöl-News • Auf und Ab der Preise bleibt bestehen

11.09.15

Die Verluste im Laufe des Vortages konnte der Euro wieder wett machen. Ursache war der Druck auf den Dollar, auf Grund Zinsunsicherheiten. Im heutigen Tagesverlauf wirkten sich die schwächeren deutschen Großhandelspreise nicht
dramatisch auf den Eurokurs aus (Tagestief bei 1,1260).
ICE-Gasöl begann heute Morgen im Handel fester, konnte sich aber nicht lange halten. Gründe lagen hier an einem Rekordhoch der Ölbestände in den USA sowohl Rohöl als auch Destillat. Die Förderpolitik der Saudis spielt ebenfalls mit
hinein, wie die Prognose von Goldman Sachs für 2016, der mit weiter fallenden Preisen rechnet, teilweise bis zu 20$.
Alle Heizölverbraucher können entspannen und für die Bevorratung auf Grund der Nachrichtenlage gelassene Entscheidungen treffen. Die Gelegenheit zum Auffüllen der Tankläger ist nach wie vor empfehlenswert. Selbst längere
Wartezeiten für die Umsetzung der Heizölbestellung, lassen bei diesen milden Temperaturen keine Panik vor Leerständen aufkommen. Und wenn doch, dann sprechen Sie mit Ihrem Heizölhändler des Vertrauens.
Das Barrel (159l) der Nordseesorte Brent zur Oktober-Lieferung notiert bei ca. 47,80 US-Dollar (-1,09 $). Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte WTI liegt bei ca. 44,72 Dollar (-1,20 $). Der Euro notiert derzeit bei 1,1281 €/$ (+ 0,0003).


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