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Heizöl - mit moderner Brennwerttechnik bis zu 60 % Heizöl sparen

02.11.06

Mit einer Modernisierung auf Öl-Brennwerttechnik erreicht man rund 30 % Energieeinsparung gegenüber Altanlagen; in Kombination mit Solarenergie sogar bis zu 40 %.

In Zeiten hoher Energiepreise lohnt sich die Erneuerung der Heizung mehr denn je. Schließlich lassen sich so der Energieverbrauch und damit die Heizkosten erheblich reduzieren. Dabei ist die Modernisierung der alten Ölheizung oft günstiger, als eine Umstellung auf einen anderen Energieträger und die Investitionskosten haben sich schon nach wenigen Jahren amortisiert.

Die Kombination mit einer Solaranlage ermöglicht eine weitere Ersparnis: Somit können ca. 60 % des Energieaufwands für die Wassererwärmung abgedeckt werden.

Sparen Sie auf die angenehme Art.

Die moderne Ölheizung erreicht eine Energieausnutzung von über 90%. Im Vergleich zu einer alten Anlage sparen Sie bis zu 30% an Energiekosten ein. Außerdem ist Heizöl seit Jahren günstiger als z.B. Erdgas.

Die Vorteile einer modernen Ölheizung:

Komfort:
Das High-Tech-System arbeitet absolut zuverlässig und liefert Ihnen automatisch die gewünschte Wärme.

Sicherheit:
Mit einer modernen Ölheizung können Sie sich rundum sicher fühlen. Und die Versorgung mit Öl ist noch für Generationen garantiert.

Unabhängigkeit:
Durch den Energievorrat in Ihrem Tank entscheiden Sie wann, wo und wie viel Heizöl Sie kaufen.

Umweltfreundlichkeit:
Mit einer modernen Ölheizung verringern Sie den Schadstoffausstoß im Vergleich zu alten Anlagen um bis zu 50%.

Machen Sie sich das Energie sparen einfach.

Lassen Sie jetzt Ihre alte Ölheizung modernisieren, treffen Sie eine clevere Entscheidung. Denn eine moderne Ölheizung ist sparsam, zuverlässig und sicher. Sie arbeitet wirtschaftlich und schadstoffarm.

Mit neuer Ölheiztechnik können Sie Ihren Heizölverbrauch um bis zu 30% senken und auch die Umwelt profitiert. Denn im Vergleich zu Ihrer alten Heizung reduziert sich der Schadstoffausstoß um bis zu 50%.


Planen Sie mit einer sicheren Energie.

Setzen Sie beim Neubau auf die vielen Vorteile einer modernen Ölheizung:

-Sichere und zuverlässige Wärme
-Unabhängigkeit durch den Energievorrat in Ihrem Öltank
-Eine Energie, die seit Jahren günstiger ist als Gas
-Geringer Schadstoffausstoß


Wechseln Sie zu mehr Komfort.

Wenn Sie jetzt von einer Festbrennstoffheizung (z.B. Kohle) auf eine moderne Ölheizung umstellen, können Sie bald von vielen Vorteilen profitieren.

-Eine intelligente Regelung sorgt automatisch für die gewünschte Wärme
-Das High-Tech-System arbeitet bei normaler Wartung praktisch störungsfrei
-Heizöl ist seit Jahren günstiger als z.B. Erdgas
-Sie heizen besonders schadstoffarm


Setzen Sie auf die günstige Art zu heizen.

Auf Öl zu setzen, lohnt sich. Denn die moderne Ölheizung hat viele Vorteile:

1. Neueste Technik sorgt für sichere und zuverlässige Wärme.
2. Die Versorgung mit Heizöl ist noch für viele Generationen gesichert.
3. Der Energievorrat in Ihrem Öltank macht Sie unabhängig. Sie entscheiden, wann, wo und wie viel Heizöl Sie bestellen.
4. In der Regel ist es günstiger Ihre alte Ölheizung zu modernisieren, als auf Gas umzustellen.
5. Heizöl ist schon seit Jahren im Mittel deutlich günstiger als Erdgas.

Fragen und Antworten

Gibt der Staat zur Modernisierung etwas dazu?
Ja. Und zwar bei einer Modernisierung durch zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Besonders gefördert wird der Einbau von Öl-Niedertemperatur- und Öl- Brennwertkesseln.

Allen staatlichen Anforderungen gewachsen?
Ob Immissionsschutz- oder Energieeinsparverordnung: mit der Modernisierung Ihrer Ölheizung erfüllen Sie alle staatlichen Auflagen.

Ab wann ist eine Ölheizung zu alt?
Wenn sie älter als 15 Jahre ist, dann verbraucht sie in der Regel zu viel Energie und belastet die Umwelt.

Muss ich alles auf einmal modernisieren?
Nein. Schon wenn Sie einen neuen Brenner installieren lassen, sinkt der Heizölverbrauch um bis zu 10% - und der Schadstoffausstoß um bis zu 20%!

Wie kann ich noch mehr sparen?
Durch den Einsatz hocheffizienter Brennwerttechnik erreichen Sie eine Energieausnutzung von fast 100%. Denn hier werden auch die heißen Abgase als Wärmeenergie genutzt. Damit sparen Sie noch einmal bis zu 10% an Heizkosten ein.

Wie viel Platz braucht eine Ölheizung?
Der moderne Öltank eines Einfamilienhauses beansprucht nicht mehr als 3-4 qm. Ein Extraraum ist dafür nicht erforderlich. Noch Platz sparender ist ein Erdtank. Mit dem brauchen Sie im Haus nur noch ca. 1 qm für Brenner, Kessel und Regelung.

Wie viel Wartung braucht eine Ölheizung?
Die moderne Ölheizung läuft absolut zuverlässig und ist wartungsarm. Eine intelligente Regelung sorgt automatisch für die gewünschte Wärme bei jedem Wetter.

Welche Ölheizung ist am besten?
Bei einer modernen Ölheizung mit hocheffizienter Brennwerttechnik erreichen Sie eine Energieausnutzung von fast 100%. Denn hier werden auch die heißen Abgase als Wärmeenergie genutzt.

Was kostet die Umstellung?
Weniger als man denkt. Besonders wenn Teile Ihrer alten Anlage, z.B. Heizkörper und Heizungsrohre, weiterhin genutzt werden können. Langfristig schont eine Umstellung auf moderne Ölheizungstechnik aber nicht nur Ihr Portemonnaie, sondern auch die Umwelt.

Brauche ich für eine Ölheizung mehr Platz?
Nein. Der Öltank für ein Einfamilienhaus beansprucht nicht mehr als 3-4 qm. Sie können dafür z.B. Ihren alten Kohlenkeller nutzen. Noch Platz sparender ist ein Erdtank. Damit brauchen Sie im Haus nur noch ca. 1 qm für Brenner, Kessel und Regelung.

Was bringt mir moderne Brennwerttechnik?
Mit hocheffizienter Brennwerttechnik erreichen Sie eine Energieausnutzung von fast 100%. Denn hier werden auch die heißen Abgase als Wärmeenergie genutzt.

Wonach richtet sich der Heizölpreis?
Der Preis für Heizöl ist börsenabhängig, d.h. täglich ändern sich die Preise. Wenn der Kurs für Rohöl steigt, steigt auch der Heizölpreis. Bei fallenden Kursen, sinkt der Preis für Heizöl.


Heizöl-Sorten

Heizöl-schwefelarm
Die neue Sorte Heizöl EL schwefelarm wurde speziell für die hocheffiziente und Energie sparende Öl-Brennwerttechnik entwickelt. Für manche Öl-Brennwertgeräte ist die Verwendung ausdrücklich vorgeschrieben. Außerdem darf bei der Verwendung von schwefelarmem Heizöl in Öl-Brennwertanlagen auf die Neutralisationseinrichtung verzichtet werden. Durch die besonders saubere Verbrennung von "Heizöl EL schwefelarm" werden zudem die Schadstoffemissionen auf ein Minimum reduziert. Und weil bei der Verwendung dieser Sorte Ablagerungen auf den Kesselwänden so gut wie gar nicht anfallen, erhöht sich die Lebensdauer der Heizungsanlage. Von solchen Vorteilen können auch die Besitzer herkömmlicher Öl-Niedertemperaturanlagen profitieren, sofern die Kessel vom Hersteller für den Einsatz von HEL schwefelarm freigegeben worden sind.
Mit einem Schwefelgehalt von maximal 50 mg/kg. Wie das speziell additivierte Heizöl EL-Standard wird Heizöl EL schwefelarm in der Regel auch mit speziell abgestimmten Additivpaketen angeboten. Bei Bedarf wird der Brennstoff mit sogenannten Lubricity-Additiven (Schmierfähigkeitsverbesserer) additiviert. Asche bildende Additive sind nicht zulässig.
Gegenüber dem maximal zulässigen Wert beim Standard-Heizöl bedeutet die Absenkung des Schwefelgehalts bei Heizöl EL schwefelarm eine Reduzierung um das Vierzigfache. Das Niveau der SO2-Emissionen von Heizöl EL schwefelarm ist mit dem von Erdgas vergleichbar.


Heizöl-Plus

Diese Sorte erfüllt selbstverständlich die DIN-Norm und ist durch die zusätzliche Beigabe von Additivpaketen auf die speziellen Anforderungen moderner Ölheiztechnik abgestimmt. Die Additive verbessern zum Beispiel die thermische oder die Lagerungsstabilität. So ist die Verwendung eines Heizöl-Plus also auch sinnvoll, wenn - etwa in einem großvolumigen Tank - der Heizölvorrat über einen längeren Zeitraum gelagert wird. Diese Additivpakete werden übrigens während des Betankens über eine automatische Dosiereinrichtung am Tankwagen im exakten Verhältnis beigemischt.

Heizöl-Plus wirkt gegen die Ursachen der Rußentstehung und erhöht die Betriebssicherheit, indem es die Heizungsanlage konditioniert. Die Grundprodukte des Verbrennungs-Stabilisators sind raffinerie- und praxisbewährt. Es gehört der ersten bekannten Generation aschefrei verbrennender Additive an, dessen Fähigkeit zum Schutz des Heizölsystems von dem RWTÜV, Essen, mit einem Prüfstempel ausgezeichnet wurde.
Produktvorteile:
-10% weniger Heizkosten durch Einbringen von Additiven
-multifunktionaler Effekt durch ausgewogene Kombination aschefrei verbrennender Wirkstoffe.
-langfristige Verbrennungs-Stabilisierung durch funktionssichere Filter und Düsen.
-sicherer Anlagenbetrieb durch Deaktivierung von Metallionen.
-Wirkstoffe gegen Sedimentbildung und Fouling zur Langzeitlagerung.
-weniger Verschleiß, kein Trockenlauf von Pumpen, verringerte Wartungskosten.
-wirkt gegen Geruchsbelästigung bei Betankungsvorgängen und Wartungsarbeiten.
-weniger Ruß im Langzeitbetrieb, saubere Kesselheizflächen, Einsparung von Heizungskosten.
-von führenden Brennerherstellern (MAN, Electro-Oil) freigegeben und von der EMPA (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Dübendorf/Schweiz) getestet und positiv beurteilt. - Ausnahmslos geeignet für Raketenbrenner, Blaubrenner und Niedertemperaturanlagen.
-Kälte unempfindlich und werkstoffneutral.
-mit Heizöl-Plus heizen Sie äußerst effizient. Der thermodynamische Wirkungsgrad der Heizungsanlage wird während der gesamten Heizperiode erhalten.
-Umweltentlastend - da weniger Schadstoffemission und Ruß.
-Weniger Rußbildung auf den Heizflächen und vereinfachte Wartung. Zusätzlich wird die vom Heizungsbauer vorgenommene Brennereinstellung konserviert. Tank, Leitung, Filter und Düsen bleiben sauberer. Die thermische Stabilität wird erhöht und Düsenverkorkungen verringert.

RWTÜV Test: nach 700 Stunden Testbetrieb mit Heizöl-Plus blieben die Brennerdüsen sauberer als beim Einsatz von Standard-Heizöl.


Heizöl EL Standard

DIN-genormte Qualität und vergleichsweise preisgünstig, so lassen sich die Eigenschaften der dritten Sorte, "Heizöl EL Standard", zusammenfassen. Dieser Brennstoff hat sich nicht zuletzt aufgrund seiner hohen Wirtschaftlichkeit seit Jahrzehnten als einer der wichtigsten Energieträger im deutschen Raumwärmemarkt bewährt.


Vergleich Heizöl – Erdgas

Im Zehn-Jahresvergleich ist Erdgas 34 Prozent teurer als Heizöl

Wer mit Öl heizt, muss trotz der gestiegen Heizölpreise für seine Wärmeenergie seit Jahrzehnten weniger tief in die Tasche greifen als andere. Daran hat sich trotz allgemein gestiegener Energiekosten weder im vergangenen Jahr noch im ersten Quartal dieses Jahres etwas geändert: Heizöl erwies sich im Vergleich etwa zu Erdgas wiederum als der preisgünstigere Brennstoff.
Bezogen auf eine Menge von 3.000 Litern beziehungsweise 33.540 kWh plus Grundgebühr kostete Erdgas im Bundesdurchschnitt im ersten Quartal 2005 rund 20 Prozent mehr als Heizöl. Im Mittel war die 3.000-Liter-Partie Heizöl für rund 1.371 Euro zu bekommen. Die entsprechende Menge Erdgas hingegen kostete einschließlich der Grundgebühr 1.642 Euro. Mithin war Heizöl um 271 Euro preiswerter.

Dies geht aus den monatlichen Preiserhebungen für Heizöl und Erdgas in insgesamt 160 deutschen Städten der Fachzeitschrift "Brennstoffspiegel" hervor.

Noch deutlicher ist die Differenz zwischen den beiden meist verbreiteten Wärmeenergieträgern bei einem geringeren Verbrauch, wie er beispielsweise in neuen Einfamilienhäusern üblich ist, die nach dem Niedrigenergiehaus-Standard errichtet worden sind. Bei einer Abnahme von 1.600 Litern Heizöl beziehungsweise der entsprechenden Menge von 17.888 kWh Erdgas mussten Erdgasbezieher im ersten Quartal 2005 einschließlich Grundgebühr bundesdurchschnittlich 958 Euro für ihren Brennstoff ausgeben, während die Betreiber einer Ölheizung für die gleiche Wärmemenge nur 753 Euro bezahlen brauchten. Damit war Erdgas bei dieser Abnahmemenge um 27 Prozent teurer.

Der aktuelle Preisvorteil ist keine Ausnahme, sondern die Regel, wie sich anhand der Daten des Statistischen Bundesamtes und des "Brennstoffspiegel" im Rückblick allein auf die letzten zehn Jahre Ablesen lässt. Demnach zahlte ein Ölheizungsbesitzer zwischen 1995 und 2004 durchschnittlich insgesamt 3187 Euro weniger für seine Wärmeenergie als ein Gasheizungsbesitzer. Während sich die Brennstoffkostenrechnung in diesem Zeitraum für einen Ölheizungsbetreiber auf 9381 Euro addiert, fiel sie für einen Gasheizungsbetreiber mit 12.568 Euro um 34 Prozent höher aus.


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