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19.07.17
Gestützt von einem schwachen Dollar haben die Ölpreise im Verlauf des Dienstagshandels leichte Zugewinne generieren können. Die Negativmeldungen rund um den angekündigten Ausstiegs Ecuadors aus der Kürzungsvereinbarung belasteten die Notierungen vorerst nicht.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen 42,19 €. Das sind gut 20 Cent mehr als am Dienstag. Heizöl legt rund 40 Cent zu und kostet am Morgen 34,58 € pro 100 Liter.Die Kürzungsvereinbarung der OPEC gerät zusehends unter Druck. Nachdem die Wirksamkeit des Abkommens aufgrund der hohen Förderquoten Libyens und Nigerias bereits zu Beginn des Monats in Frage gestellt wurde, könnte sich die Situation nun nochmals verschärfen. So kündigte Ecuadors Ölminister Carlos Perez an, dass sein Land wegen der schweren wirtschaftlichen Lage den Ausstieg aus der Kürzungsvereinbarung plane. Genaue Termine wurden nicht genannt. Marktexperten warnen aber schon jetzt vor einem möglichen Dominoeffekt. Gestern hatte diese Meldung noch keinen negativen Ausschlag auf die Notierungen gehabt. Der schwache Dollar konnte den Markt etwas beflügeln. Allerdings werden aus Asien heute Morgen bereits Preisrückgänge gemeldet. Belastend dürfte sich auch die Prognose des API auswirken. Nach Daten des privaten Institutes sind die Rohölreserven der USA im Vergleich zur letzten Woche um ca. 1,6 Mio. Barrel gestiegen. Das Problem Überangebot gewinnt somit immer mehr Gewichtung und könnte die Ölpreise in eine neuerliche Krise treiben. Positiv sind aktuell lediglich die Wirtschaftsdaten aus China. Die steigende Rohölnachfrage des Landes stützt den Markt derzeit zumindest ein Stück weit. Heute warten die Marktteilnehmer auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums. Eventuell kommen von dort noch positive Impulse für den Handel.
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