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08.11.19
Nach den starken Verlusten vom Mittwoch konnten sich die Ölpreise gestern etwas stabilisieren, dennoch haben die Notierungen für Heizöl weiter nachgegeben und weisen heute Morgen leichte Verluste aus.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen gut 56,00 €. Das sind etwa 10 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl verliert knapp 40 Cent und kostet aktuell 45,66 € pro 100 Liter.Der klare Zuwachs der US-Rohölbestände sowie die aufkommenden Zweifel an der in Aussicht gestellten Ausweitung der OPEC-Förderkürzungen haben dem Markt seit Mitte dieser Woche teils schwere Verluste eingebracht. Zuvor hatten überraschend positive Konjunkturdaten aus China und Russland für eine Rally gesorgt und die Wertstellungen kräftig angetrieben. Nun sind es erneut Meldungen über die beiden größten Volkswirtschaften der Erde, welche den Marktteilnehmern neue Zuversicht geben und den Abwärtstrend der letzten beiden Handelstage etwas abfedern. Aus Kreisen der chinesischen Regierung wurde gestern bestätigt, dass sich die beiden Konfliktparteien auf eine schrittweise Reduzierung der gegenseitig erhobenen Strafzölle geeinigt haben. Dies soll in einem ersten Abkommen festgehalten werden. Über die konkreten Umfänge der Zollreduzierungen wurden zunächst keine Angaben gemacht, allein die ersten Schritte des Entgegenkommens dämpfen die Befürchtungen einer weiter sinkenden Rohölnachfrage auf dem Weltmarkt und geben den Ölpreisen Unterstützung. Festzuhalten bleibt jedoch, dass noch kein konkretes Abkommen vorliegt. Somit bewegen wir uns weiterhin im spekulativen Raum. Darüber hinaus existieren neben dem Handelskonflikt zwischen Washington und Peking auch weitere, ernstzunehmende Risikofaktoren. Die offenen Fragen zum Brexit und die angespannten Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europa und den USA scheinen derzeit ausgeblendet zu werden. Aufgrund der jüngsten Rücksetzer dürfte sich die Gefahr spekulativer Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende eher in Grenzen zu halten. Am Abend stehen noch die Zahlen von Baker Hughes zur Anzahl der aktiven US-Ölplattformen an. Einfluss auf das Ölpreisniveau werden diese aber kaum haben.
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