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14.03.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des gestrigen Handelstages weiter nachgegeben. Die Befürchtungen eines erneuten Überangebotes auf dem Weltmarkt belasten die Marktstimmung und sorgen für schwächelnde Wertstellungen.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 52,50 €. Das sind etwa 10 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl kann leicht zulegen und kostet aktuell 40,35 € pro 100 Liter.Wie bereits erwartet, präsentiert sich der Ölmarkt derzeit eher verhalten. Nach den deutlichen Zugewinnen vom vergangenen Freitag befinden sich die Ölpreise momentan in einer leichten Abwärtsbewegung, auch wenn sich eine gewisse Stabilität bemerkbar macht. Nachdem die Notierungen zur Mitte letzter Woche erstmals wieder die Marke von 52,00 € pro Barrel nach unten durchbrochen hatten, notieren sie zurzeit wieder deutlich oberhalb dieser Widerstandszone. Insgesamt wachsen die Sorgen vor einem deutlichen Angebotsüberhang auf dem Weltmarkt, da vor allem die US-Schieferölindustrie auf einem neuen absoluten Rekordniveau produziert. Gestern Abend hatte das American Petroleum Institute (API) einen Rückgang der US-Rohölreserven um rund 1,5 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert, was sich in den aktuellen Ölpreisen jedoch noch nicht widerspiegelt. Vielmehr scheinen die Anleger und Händler auf die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums zu warten, die im Laufe des heutigen Nachmittags veröffentlicht werden. Nach der gestern erfolgten Entlassung des US-Außenministers Rex Tillerson dürften nun auch politische Aspekte auf die Marktstimmung drücken und könnten die Ölpreise zusätzlich belasten.
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