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29.11.17
Negative Prognosen seitens des privaten American Petroleum Institute (API) und wachsende Anspannung vor der OPEC-Konferenz verunsichern Händler und Anleger und sorgen für stagnierende Ölpreise.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen 53,27 €. Somit zeigt sich keine große Veränderung zum Vortagszeitraum. Heizöl legt zunächst weiter zu und kostet derzeit 43,40 € pro 100 Liter.Im Vorfeld der morgen anstehenden Jahreskonferenz des OPEC-Kartells zeigt sich deutliche Verunsicherung am Markt. Die in den letzten Wochen eigentlich als sicher geltende Verlängerung der Kürzungsvereinbarung zeigt sich nun einen Tag vor der eventuellen Entscheidung doch alles andere als beschlossen. Zum Wochenbeginn wurde die Einschätzung des russischen Wirtschaftsministers bezüglich der negativen Auswirkungen der Produktionsdrosselung auf die eigene Wirtschaft veröffentlicht und die politischen Spannungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran lassen viele Marktbeobachter an der Möglichkeit eines gemeinsamen Schulterschlusses beider Länder zunehmend zweifeln. Darüber hinaus hatte das private API gestern Abend einen vermeintlichen Anstieg der US-Rohölreserven um etwa 1,8 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche prognostiziert. Analysten waren aufgrund der Unterbrechung der wichtigen Keystone-Pipeline von einem leichten Abbau der Bestände ausgegangen. Insgesamt ist die derzeitige Nervosität jedoch nicht ungewöhnlich. Sofern die avisierte Verlängerung der Kürzungsvereinbarung um weitere neun Monate beschlossen wird, sollte dies die aktuellen Wertstellungen unterstützen und das momentane Ölpreisniveau weiter festigen. Spekulationen um die weitere Entwicklung im Falle einer Absage sind nicht zweckdienlich. Heute Abend könnten weitere Impulse durch das US-Energieministerium (EIA) folgen. Eine Bestätigung des Anstiegs wäre sicherlich kein positives Signal, allerdings wichen die offiziellen Zahlen der EIA zuletzt öfter von den Prognosen des API ab.
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