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22.10.19
Die Rohölpreise haben ihre Verluste vom Wochenstart im Verlauf des Montags weiter ausgeweitet. Heizöl findet Unterstützung in der einsetzenden Heizperiode und bleibt zunächst stabil.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum frühen Dienstagmorgen nur noch rund 52,81 €. Das sind nochmal knapp 20 Cent weniger als gestern. Heizöl bleibt unverändert und kostet momentan 45,94 € pro 100 Liter.Dem Handel fehlen weiterhin richtungsweisende Impulse und in der Folge fallen auch die Reaktionen des Marktes überaus verhalten aus. So hatten selbst die Meldungen über vermeintlich positive Verhandlungsverläufe im Handelsstreit zwischen China und den USA nicht das Potential, die Notierungen zu unterstützen, oder gar anzutreiben. Präsidentenberater Larry Kudlow hatte zuletzt angedeutet, dass im Falle einer Fortsetzung der konstruktiven Gespräche, auch die Aussetzung weiterer, für Dezember geplanter Strafzollerhebungen seitens der USA möglich sei. Der chinesische Chefunterhändler Liu He verwies am Wochenende auf „substantielle Fortschritte“ in den Verhandlungen, allein der Markt nimmt diese Lippenbekenntnisse nicht mehr auf. In den USA drohen die Rohölreserven erneut anzuwachsen und die Sorgen vor Nachfrageeinbrüchen nach Rohöl und Rohölprodukten weiter zu schüren. Die Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) werden für den heutigen Abend erwartet.
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