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30.08.17
Die anhaltenden Regenfälle und sich ausdehnende Überschwemmungen in weiten Teilen von Texas und Louisiana behindern den Betrieb vieler US-Raffinerien und drücken auf die Ölpreise.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Mittwochmorgen gut 43,45 €. Somit konnten die Preise im Vergleich zu gestern zwar leicht zulegen. Die Lage am Ölmarkt bleibt jedoch angespannt. Heizöl profitiert von dieser angespannten Situation und steigt aktuell auf 37,36 € pro 100 Liter.Die Auswirkungen des Tropensturms „Harvey“ im Süden der USA und der stark beeinträchtigte Betrieb der US-Raffinerien belasten die Ölpreise und sorgen für weiterhin schwächelnde Notierungen. Aufgrund der eingeschränkten Betriebsfähigkeit vieler Ölverarbeitungsbetriebe brachen die Nachfragewerte für Rohöl in den USA seit Beginn dieser Handelswoche immer weiter ein. Als Folge befinden sich die Rohölpreise in einer Abwärtsbewegung, wohingegen Raffinerieprodukte wie Benzin, Diesel und Heizöl von den Produktionseinschränkungen profitieren und teils kräftig im Kurs steigen. Nach Ansicht führender Meteorologen und Klimaforscher dürfte das Schlimmste zwar bereits überstanden sein, eine klare Einschätzung, wann sich die Lage in den betroffenen Regionen entspannen wird, gibt es derzeit jedoch nicht. Das API hatte gestern Abend seine Prognosen zur US-Lagerbestandsentwicklung herausgegeben. Laut den Zahlen des privaten Institutes sind die Rohölreserven im Vergleich zur vergangenen Woche um rund 5,78 Mio. Barrel zurückgegangen. Experten waren von ca. 2,00 Mio. Barrel ausgegangen. Bis zum Morgen wurden diese positiven Prognosen allerdings noch nicht eingepreist. Das könnte sich im Laufe des Tages aber noch ändern. Sollten die für heute anstehenden, offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums die Daten des API bestätigen, dürfte sich eine Aufwärtsbewegung einstellen. Die kommenden Tage werden also Spannung bringen, insbesondere dann, wenn die Betriebsfähigkeit der US-Raffinerien wiederhergestellt ist und die Nachfragewerte steigen.
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