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10.04.19
Nach einem eher mageren Handelstag am gestrigen Dienstag, der anfangs nur wenig Veränderung brachte, haben die Ölpreise zum Nachmittag nachgegeben.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Mittwochmorgen rund 62,84 €. Das sind gut 20 Cent weniger als gestern Morgen. Heizöl kann etwas zulegen und kostet aktuell 48,30 € pro 100 Liter.Die Ölpreise konnten im Verlauf des Dienstag nicht weiter an die Aufwärtsbewegung der letzten Handelstage anknüpfen. Nach einem schleppenden Auftakt gaben die Notierungen zum Nachmittag nach. Aufgrund der aktuellen Angebotsverknappung auf dem Weltmarkt waren die Wertstellungen für Roh- und Heizöl seit Mitte letzter Woche sukzessiv angestiegen und erreichten zwischenzeitlich ein neues Fünfmonatshoch. Die aktuellen Rücksetzer dürften vor allem auf Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zurückzuführen sein, der sich mit Zufriedenheit über das aktuelle Ölpreisniveau äußerte und die Frage einer möglichen Verlängerung der Produktionskürzungen Russlands weiterhin offen ließ. Darüber hinaus dürften auch die jüngsten Prognosen des privaten American Petroleum Institute (API) zur Vorsicht gemahnt haben. Wie das API gestern Abend meldete, gehe man derzeit von einem Zuwachs der US-Rohölbestände um etwa 4,10 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche aus. Dies könnte ein erstes Vorzeichen für eine deutliche Anhebung der US-Rohölproduktion sein, was die Ölpreise durchaus belasten würde. Heute Nachmittag werden die offiziellen Daten des US-Energieministeriums (EIA) erwartet. Von einem Anstieg der US-Reserven ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auszugehen, entscheidend wird vielmehr die momentane Förderquote sein. Insgesamt scheinen die Ölpreise aufgrund der vielen Angebotsrisiken jedoch gut untermauert. Neben den innenpolitischen Krisen in Venezuela und Libyen zeichnet sich derzeit eine weitere Zuspitzung des Konflikts zwischen den USA und dem Iran ab. Somit könnte es in den nächsten Tagen durchaus zu größeren Lieferschwierigkeiten und Angebotsverknappungen kommen. Zur Stunde steigen die Rohölpreise bereits wieder.
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