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15.03.19
Der Preisanstieg kam verspätet, fiel in der Folge jedoch umso deutlicher aus. Die jüngsten Daten zur Angebotsentwicklung haben offensichtlich wieder etwas Zuversicht in den Handel gebracht.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 59,54 €. Das ist rund 1,00 € mehr als am Donnerstag. Heizöl bleibt zunächst kaum verändert und kostet aktuell 46,44 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise am gestrigen Morgen zunächst etwas Schwäche zeigten, stiegen sie im weiteren Tagesverlauf teils kräftig an. Zwischenzeitlich wurde sogar ein neues Viermonatshoch erreicht, welches allerdings nicht gehalten werden konnte. Dennoch haben die verschiedenen preisunterstützenden und preistreibenden Meldungen der letzten Tage zu einem deutlichen Zugewinn geführt. Insbesondere der überraschende Rückgang der Rohöl- und Benzinreserven in den USA sowie die leichte Kürzung der täglichen US-Förderquote dürften für die jüngsten Zuwächse ausschlaggebend gewesen sein. Offen bleibt derzeit, ob sich das höhere Preisniveau in den kommenden Handelstagen auch stabilisieren kann, denn die Sorgen um die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft und das Problem stark schwankender Ölpreise werden allein durch eine sinkende Angebotslage kaum ausgeräumt. Gestern hatten die Briten für eine Verschiebung des für den 29.03.2019 geplanten Austritts aus der Europäischen Union gestimmt und einem ungeordnetem Ende nochmals eine Absage erteilt. Avisiert ist nun der 30.06.2019 als Austrittsdatum, welches jedoch nur gehalten werden kann, wenn bis 20.03.2019 für den bereits ausgehandelten Deal zwischen Theresa May und Brüssel gestimmt würde. Die Verschiebung des Austritts nimmt dennoch etwas den Druck. Neben den aktuellen Daten zur Anzahl der aktiven US-Bohrstellen, die heute Abend seitens des US-Ausrüsters Baker Hughes erwartet werden, werden die Marktteilnehmer auch auf das Treffen der OPEC-Plus Mitglieder schauen, welches am Wochenende in Aserbaidschan stattfinden soll. Hier könnte durchaus auch über die Strategie und das Vorgehen im weiteren Jahresverlauf gesprochen werden. Insofern dürften sich die Ölpreise heute und über das Wochenende vorerst eher stabiler zeigen.
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