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06.06.18
Nach zweifelhaften Berichten einer möglichen Einflussnahme der USA in die Förderpolitik der OPEC geraten die Ölpreise weiter unter Druck und sinken zeitweise auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 64,68 €. Das sind knapp 10 Cent mehr als im frühen Handel am Dienstagmorgen. Heizöl gibt weiter nach und kostet aktuell 48,57 € pro 100 Liter.Im Zuge der sich erhärtenden Meldungen um eine frühzeitigere Lockerung der OPEC-Kürzungsvereinbarung folgten gestern noch unbestätigte Berichte über mögliche Versuche der Einflussname seitens der US-Regierung auf die Förderpolitik des OPEC-Kartells. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg gestern bekanntgab, hatte Donald Trump wohl Saudi-Arabien um eine Ausweitung der Produktion um etwa 1,00 Mio. Barrel pro Tag gebeten. Die Ölpreise waren bereits unter Druck geraten, als die OPEC lediglich die Möglichkeit der eigenen Produktionssteigerung in Aussicht stellte, um die drohende Verschärfung der weltweiten Angebotsengpässe aufzufangen. Am 22. Juni wollen sich die OPEC-Mitgliedstaaten und Russland zur turnusmäßigen Jahreskonferenz in Wien zusammenfinden und offiziell über das weitere Fortbestehen der Kürzungsvereinbarung beraten. Für Unterstützung könnten heute die aktuellen Prognosen des American Petroleum Institute (API) sorgen. Laut Daten der privaten Interessengemeinschaft sollen die US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um ca. 2,03 Mio. Barrel abgeschmolzen sein. Heute Nachmittag werden dann die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) erwartet. Eine Bestätigung des Abbaus könnte die Marktstimmung wieder etwas heben. Insgesamt scheinen die großen Ölproduzenten jedoch darauf bedacht, die Ölpreise in einem wirtschaftlich erträglichen Fenster zu halten.
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