aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
21.12.17
Die offiziellen US-Lagerbestandsdaten, die gestern Abend vom US-Energieministerium (EIA) veröffentlicht wurden, sorgen für Unruhe und uneinheitliche Preisbewegungen am Ölmarkt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet zum Donnerstagmorgen 54,44 €. Das sind etwa 50 Cent mehr als am Mittwoch. Heizöl gibt nochmals 10 Cent ab und kostet derzeit 43,17 € pro 100 Liter.In der Sache fielen die gestern vorgelegten Daten der EIA zum aktuellen US-Rohöllagerbestand besser aus, als von Marktexperten erwartet und seitens des privaten American Petroleum Institute (API) prognostiziert worden war. Dennoch können die Notierungen bisher nicht wirklich davon profitieren und die Wertstellungen bewegen sich in unterschiedliche Richtungen. Laut Zahlen der EIA verzeichnen die US-Rohölbestände einen Rückgang in Höhe von rund 6,5 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Dieser Wert sollte eigentlich für positive Stimmung am Markt sorgen und die Ölpreise zumindest etwas beflügeln. Allerdings herrscht aufgrund der Versorgungsausfälle im Zuge des Streiks der nigerianischen Ölarbeiter und aufgrund des Ausfalls der Forties-Pipeline vor der Küste Schottlands auch eine gewisse Angebotsverknappung, welche diesen deutlichen Rückgang ein Stück weit begründet. Preisdämpfend wirkt sich die Tatsache aus, dass gleichzeitig die Bestände von Benzin um etwa 1,2 Mio. Barrel und die Bestände der Destillate Heizöl und Diesel um ca. 0,8 Mio. Barrel angewachsen sind. Auch die weiter gestiegene US-Schieferölproduktion wirkt sich nicht preisfördernd auf den Markt aus. Zurzeit liegt diese bei etwa 9,79 Mio. Barrel pro Tag und erreicht damit ein neues Rekordniveau. Wie der Handel am heutigen Tag auf diese Zahlen reagieren wird, ist schwer vorherzusagen. Gestern wurde in den USA die eingereichte Steuerreform Donald Trumps von beiden Kammern des US-Senats bewilligt. Dies könnte durchaus Schwung in den Markt bringen.
« Zurück