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28.03.18
Die Ölpreise haben im Verlauf des Dienstages weiter nachgegeben und bewegen sich weiter in die Verlustzone. Aktuelle Hinweise auf einen deutlichen Zuwachs der US-Rohölbestände drücken auf die Wertstellungen.Am Mittwochmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent rund 56,28 €. Das sind etwa 40 Cent weniger als gestern. Heizöl kann dagegen leicht zulegen und kostet aktuell 42,87 € pro 100 Liter.Auch am Mittwoch setzen die Ölpreise ihre Abwärtsbewegung weiter fort. Nach den positiven Impulsen der vergangenen Tage, die zu teils kräftigen Preisschüben geführt hatten, gewinnen nun die altbekannten Aspekte wieder an Einfluss und drücken momentan auf die Stimmung. Nachdem die Ölpreise am gestrigen Morgen noch relativ stabil blieben, begann zum frühen Nachmittag eine Abwärtsbewegung, die mit der Veröffentlichung der jüngsten API-Daten noch verstärkt wurde. Das private American Petroleum Institute (API) prognostizierte gestern einen Anstieg der US-Ölreserven um gut 5,3 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche, was vor dem Hintergrund des aktuellen Ölpreisniveaus und der hohen US-Förderquote als durchaus realistisch einzuschätzen ist. In letzter Zeit reagiert der Markt zwar weniger auf die API-Zahlen und wartet vielmehr auf die offiziellen Meldungen des US-Energieministeriums (EIA), dennoch dürfte der heutige Handelstag von Vorsicht und Zurückhaltung geprägt sein. Unterstützung finden die Notierungen in der jüngsten Stellungnahme des saudischen Kronprinzen bin Salman, der sich nicht nur für das Festhalten an der OPEC-Kürzungsvereinbarung aussprach, sondern gleichfalls auch eine langfristige Kooperation der OPEC mit anderen Ölnationen aussprach, was vereinzelt bereits als mögliches Zeichen zur Verlängerung des Kürzungsdeals über das Jahr 2018 gedeutet wird. Am Abend stehen die offiziellen Zahlen der EIA an. Diese werden mit Sicherheit handfestere Impulse für den Markt bringen.
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