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01.02.19
Nach der leichten Aufwärtsbewegung vom Mittwoch und Donnerstag sind die Ölpreise im Verlauf des asiatischen Handels wieder unter Druck geraten und haben abgeben müssen.Am frühen Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent gut 53,19 €. Das sind knapp 90 Cent weniger als im gestrigen Vergleichszeitraum. Heizöl bleibt dagegen nahezu unverändert und kostet aktuell 43,39 € pro 100 Liter.Nachdem die Ölpreise bis gestern Nacht ihre generierten Gewinne gut verteidigen und teilweise auch deutlich zulegen konnten, setzte im asiatischen Handel am frühen Freitagmorgen eine gewisse Gegenbewegung ein. Auslöser waren frische Konjunkturdaten aus China, die ein eher enttäuschendes Bild zeichneten und insbesondere mit dem anhaltenden Handelsstreit zu den USA in Verbindung gebracht werden. Die bloßen Bekundungen Donald Trumps, nach welchen die gegenwärtig in Washington laufenden Gespräche zwischen Vertretern beider Länder recht positiv verlaufen, dürften keinen größeren Einfluss mehr nehmen können. Vielmehr zählen konkrete Ergebnisse und handfeste Fakten. Unterstützung findet der Markt aktuell in den sich abzeichnenden Produktionskürzungen der OPEC sowie des OPEC Plus Bündnisses. Laut Russlands Energieminister Alexander Nowak ist die tägliche Produktion seit Oktober letzten Jahres um rund 50.000 Barrel zurückgegangen. Die Krise in Venezuela sollte sich auch stützend auswirken, tatsächliche Aufwärtsimpulse sind von dieser Seite aber kaum zu erwarten. Möglicherweise könnte der schwächelnde Kurs des US-Dollars die Kauflaune außerhalb des Dollarraumes etwas antreiben. Große Überraschungen dürfte es vor dem Wochenende allerdings kaum mehr geben.
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