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29.12.17
Der Donnerstag schloss mit leichten Verlusten für die Rohölnotierungen. Der bestätigte Rückgang der US-Lagerbestände wirkt sich aktuell lediglich stützend auf die Wertstellungen aus, für größere Preissprünge nach oben fehlen derzeit die richtigen Impulse.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Freitagmorgen rund 55,55 €. Das sind gut 30 Cent weniger als im Vergleichszeitraum vom Donnerstag. Heizöl kann etwas zulegen und kostet aktuell 45,47 € pro 100 Liter.Vor dem Jahreswechsel scheint der Markt keine größeren Preisbewegungen bei Roh- und Heizöl mehr zulassen zu wollen. Obwohl auch das US-Energieministerium (EIA) gestern Nachmittag den recht deutlichen Rückgang der Rohölreserven in den USA bestätigte, schlug sich dies kaum auf die Preise nieder. Nach offiziellen Daten beläuft sich der Abbau auf rund 4,6 Mio. Barrel im Vergleich zur Vorwoche. Das API hatte am Mittwoch zwar einen Rückgang von gut 6,00 Mio. Barrel prognostiziert, in Expertenkreisen rechnete man allerdings von vornherein nur mit einem Minus von etwa 3,8 Mio. Barrel. Insofern hätten die veröffentlichten Zahlen die Ölpreise eigentlich befeuern sollen, wenn da nicht das Problem der auf Rekordniveau laufenden US-Ölförderung wäre. Die rückläufigen Lagerbestände werden aktuell in den Ausfällen wichtiger Versorgungsleitungen und der daraus resultierenden Angebotsverknappung begründet. Diese überblenden auch das hohe Produktionsvolumen der US-Ölindustrie. Was passiert jedoch nach der Instandsetzung der ausgefallenen Pipelines? Bleibt die US-Produktion auf momentanem Niveau, drohen explosionsartige Zuwächse der Lagerbestände, was die Ölpreise in der Folge mit großer Sicherheit in eine Abwärtsbewegung drängen würde.
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