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01.06.18
Die Kursentwicklung am Rohölmarkt ist derzeit kaum einzuschätzen. Die überaus widersprüchlichen Preisfaktoren hebeln sich gegenseitig aus und der Handel präsentiert sich dementsprechend volatil.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 66,35 €. Das sind gut 30 Cent mehr als am Donnerstagmorgen. Heizöl gibt deutlich nach und liegt aktuell bei 49,72 € pro 100 Liter.Die Entwicklung der US-Lagerbestandsdaten innerhalb der letzten Woche fiel zwar weitaus positiver aus, als dies erwartet wurde, dennoch können die Ölpreise nicht davon profitieren. Laut Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) sanken die Bestände um rund 3,6 Mio. Barrel auf nunmehr insgesamt 434,5 Mio. Barrel, gleichzeitig wurde aber mitgeteilt, dass auch die US-Rohölproduktion erneut angehoben wurde und aktuell bei rund 10,77 Mio. Barrel pro Tag liegt. Widersprüchlichkeiten beherrschen den Rohölmarkt. Während die Ölpreise im Zuge der wachsenden Ängste einer deutlichen Angebotsverknappung noch vor wenigen Handelstagen kräftig gestiegen waren, spielen diese Sorgen aktuell offensichtlich keine Rolle mehr. Bloße Meldungen über ein Nachdenken der OPEC, die bestehenden Förderkürzungen möglicherweise früher zu lockern, reichten aus, die letzte Aufwärtsbewegung akut zu stoppen. Tatsächlich sind die Krisen im Iran und Venezuela aber nicht beseitigt. Gestern stiegen die Kurse im Zusammenhang mit dem drohenden Handelsstreit zwischen den USA und Europa. Eine Einigung wurde nicht erzielt, ab heute gelten die Strafzölle gegen Stahl und Aluminium aus Europa, aber die Preise fallen. Die Wirtschaft ist verunsichert und alle Vorzeichen deuten auf ein erhöhtes Spekulationspotential, welches den Markt derzeit uneinschätzbar macht.
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