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19.12.17
Das Auf und Ab am Rohölmarkt setzt sich weiter fort. Nachdem die Ölpreise gestern Abend leicht abgeben mussten, kommen aus Asien Zeichen einer leichten Erholung. Insgesamt scheint das aktuelle Preisniveau bei Rohöl jedoch relativ stabil.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Dienstagmorgen 53,97 €. Das sind rund 20 Cent weniger als zum Montagmorgen. Heizöl legt nochmals 50 Cent zu und kostet aktuell 43,38 € pro 100 Liter.Neben den Versorgungsengpässen aufgrund der vorübergehend stillgelegten Forties-Pipeline vor der Küste Schottlands und vagen Anzeichen für einen möglichen Abbau der US-Rohöllagerbestände werden die Ölnotierungen derzeit auch aus Nigeria unterstützt, wo ein auf unbestimmte Zeit anberaumter Streik der Ölarbeiter die Sorgen vor einer längeren Angebotsverknappung schürt. Demzufolge geht man Markt davon aus, dass das Abwärtspotential der Ölpreise momentan begrenzt bleibt und eventuell Luft nach oben besteht. Seitens des US-Ausrüsters Baker Hughes wurde am Freitag erstmals ein Rückgang der aktiven Bohrlöcher in den USA gemeldet. Laut vorgelegter Zahlen sind derzeit 747 Bohrlöcher aktiv, was einem Rückgang im Vergleich zur Vorwoche von vier Produktionsstellen entspricht. In den vergangenen Monaten hatten die Daten von Baker Hughes aber wenig Aussagekraft für die tatsächliche Produktionsleistung der US-Ölindustrie. Somit könnte also durchaus auch ein Zuwachs der US-Rohölbestände drohen, was als überaus negatives Signal von Händlern und Anlegern aufgenommen würde. Eine gewisse Gefahr vor fallenden Ölpreisen sehen offensichtlich auch die spekulativen Investoren, die ihre Netto-Longpositionen auf verschiedene, in den USA gehandelte Rohstoffe in der letzten Woche um rund zwei Drittel reduziert hatten. Am Abend wird das private API seinen wöchentlichen Bericht zur US-Bestandsentwicklung für Rohöl präsentieren. Hier dürften handfestere Daten für Markt vorgelegt werden.
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