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20.02.17
Der Markt scheint sich vorerst eingependelt zu haben und die Marge von ca. 56,00 $ halten zu wollen. Nach den Kursverlusten vom Freitagshandel meldet der asiatische Markt leicht steigende Notierungen.Am Montagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent durchschnittlich 52,80 €. Das sind etwa 60 Cent mehr als am Freitag. Heizöl legt ebenfalls gut 30 Cent zu und kostet aktuell 40,79 € pro 100 Liter.Das Wechselspiel am Ölmarkt sorgt einerseits für Verunsicherung bei Anlegern und Händlern und andererseits für relativ stabile Preisniveaus bei Roh- und Heizöl. Die Aufwärtsimpulse, welche die Umsetzung der Förderkürzungen durch die OPEC generiert, werden durch die beständig wachsenden Produktionssteigerungen der US-Frackingindustrie amortisiert, was im Zusammenspiel einen stabilen Durchschnittswert von ca. 52,00 € pro Barrel der Rohölsorte Brent zur Folge hat. Allerdings bleibt zu bedenken, sofern die durch die Nachrichtenagentur Reuters bekanntgegebenen Zahlen zur OPEC-Förderquote für den Monat Januar belastbar sind, dass Saudi-Arabien offensichtlich die Hauptlast der Förderkürzungen innerhalb des Kartells trägt. Bekannt ist, dass Saudi-Arabien auch unterhalb der 50,00 $ Marke lukrativ produzieren kann, was für die Frackingindustrie nicht zutrifft. Es bestehen also durchaus ernstzunehmende Voraussetzungen für größere Preiskorrekturen nach unten, wenn insbesondere zum Ende Mai die Vereinbarung der OPEC-Mitglieder ausläuft bzw. wenn die Vereinbarung nicht mehr so diszipliniert umgesetzt wird, wie in den vergangenen Wochen.
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