aktuelle Information und Preistrends zum Thema Heizöl
Wir informieren Sie wenn der Heizöl-Preis Ihren Wünschen entspricht.
Wenn Ihr Heizöl-Bedarf 32.000 Liter übersteigt...
Heizöl - Heizöl Plus
hier anmelden für den aktuellen Bestellstatus, Einstellungen und weitere Dienstleistungen für registrierte Benutzer.
Für hilfreiche Heizöl-Tipps rund um sämtliche Themen wie Heizöl steht Ihnen unser Expertenteam mit Rat und Tat zur Seite.
Hier finden Sie unsere Produktinformationen und weitere Infos zum Heizöl- und Brennstoffhandel.
Melden Sie sich an um die Verwaltungsoberfläche zu nutzen.
Nutzen Sie unsere Erfahrungen und verschwenden Sie keine Zeit, sich als zuverlässiger Partner im Mineralölhandel im Internet zu präsentieren.
Hier können Sie als Händler Ihre Gesuche stellen. Antworten auf Ihre Anfrage werden an Ihre E-Mail Adresse weitergeleitet.
Registrieren Sie sich als Händler bei Oelbestellung.de
Wenn Sie Aufträge an uns vermitteln wollen und keine eigenen Produkte einstellen möchten.
Haben Sie noch Fragen, Anregungen oder Wünsche? Wir helfen Ihnen gern weiter.
die wichtigsten Fragen und Antworten zu Oelbestellung.de für Sie zusammengefasst..
15.10.18
Im Verlauf des Freitags konnten die Ölpreise einen kleinen Teil ihrer zuvor generierten Verluste wieder aufholen. Insgesamt schloss der Handel allerdings mit deutlichen Verlusten auf Wochensicht.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen rund 70,48 €. Das sind knapp 60 Cent mehr als am Freitag. Heizöl bleibt nahezu unverändert und kostet am Morgen 53,52 € pro 100 Liter.Die teils kräftigen Kursverluste an den US-Börsen haben die Ölpreise deutlich in Mitleidenschaft gezogen. So verloren die Notierungen für Rohöl der Sorte Brent knapp 3,00 € im Verlauf der vergangenen Handelswoche. Der momentane Negativtrend wird auch durch die korrigierte Wachstumsprognose der Internationalen Energieagentur (IEA) sowie durch den klaren Anstieg der US-Rohölreserven in der letzten Woche angetrieben. Im aktuellen Monatsbericht geht die IEA nur noch von einer durchschnittlichen Nachfrage von etwa 1,30 Mio. Barrel pro Tag aus, dies entspricht einer Senkung der Prognose um etwa 110.000 Barrel pro Tag. In diesem Zusammenhang rückt nun auch wieder der Handelsstreit zwischen China und den USA in den Vordergrund. Eine weitere Eskalation könnte ein Abflauen der globalen Konjunktur bedeuten, was ein mögliches Nachfragedefizit noch verstärken dürfte. Die leichte Gegenbewegung von Freitagnachmittag konnte die Ölpreise über das Wochenende ausreichend unterstützen, wie es heute jedoch weitergeht, bleibt zunächst offen.
« Zurück