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09.10.18
Nach einem durchwachsenen Wochenstart mit weiteren Verlusten für die Ölpreise starten die Notierungen in den Dienstagshandel zunächst mit leichten Zugewinnen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Dienstagmorgen gut 73,43 €. Das sind rund 90 Cent mehr als gestern Morgen. Heizöl legt knapp 60 Cent zu und liegt aktuell bei 55,19 € pro 100 Liter.Die Verunsicherung von Händlern und Anlegern ist momentan wieder stärker zu spüren. Dies spiegelte sich auch im gestrigen Handelsverlauf. Im Zuge von Aussagen aus den Kreisen der OPEC, nach welchen sowohl Saudi-Arabien als auch Libyen beabsictigen, die Förderquote von Rohöl in den kommenden Wochen steigern zu wollen bzw. dies bereits sogar getan zu haben, gaben die Ölpreise im gesamten Tagesverlauf sukzessiv nach. Dennoch bleibt das Thema US-Sanktionen gegen den Iran sowie die daraus resultierende Sorge vor einem knapper werdenden Rohölangebot auf dem Weltmarkt vorherrschend und bietet den Wertstellungen genügend Unterstützung. So konnte auch die gestern veröffentlichte Wachstumssenkungsprognose für das Jahr 2018 des Internationalen Währungsfonds (IWF) vorerst keinen größeren Druck auf die Ölpreise ausüben. Der Markt ist allerdings aufgewühlt und gesicherte Prognosen sind nahezu unmöglich. Heute Abend werden die aktuellen Daten des American Petroleum Institute (API) erwartet. Bei allen Bemühungen der letzten Wochen dürfte hier mit einem Zuwachs der US-Rohölbestände zu rechnen sein. Bis zur Bekanntgabe der Zahlen sollten kaum größere Schwankungen auftreten. Dies könnte sich zum späten Abend jedoch auch ändern.
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