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14.07.17
Die Ölpreise konnten im Verlauf des gestrigen Handelstages Fahrt aufnehmen und drehten nach anfänglichen Verlusten zum Nachmittag in die Gewinnzone. Druck wird derzeit aufgrund vorliegender Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) auf die Ölpreise ausgeübt.Am Freitagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent 42,32 €. Das sind gut 70 Cent mehr als am Donnerstag. Heizöl legt rund 60 Cent zu und kostet derzeit 34,49 € pro 100 Liter.Im Verlauf des gestrigen Vormittags konnten die Ölpreise doch noch von den positiven Bestandsentwicklungen in den USA profitieren und drehten zum Nachmittag folglich recht klar in die Gewinnzone. Dennoch verharren die Ölpreise weiterhin auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau, da die Förderquote der OPEC-Staaten aktuell steigende Tendenzen verzeichnet und laut IEA auch das weltweite Rohölangebot weiter gestiegen sei. Nach Zahlen der Agentur wurde die Produktionsdrosselung des OPEC-Kartells im Monat Juni lediglich zu 78 Prozent umgesetzt, während es im Mai noch nahezu 95 Prozent der vereinbarten 1,3 Mio. Barrel pro Tag waren. Insgesamt rechnet man jedoch vor allem für 2018 mit einer steigenden Nachfrage am Rohölmarkt, was den Abbau des Überangebotes eventuell beschleunigen kann. Vor dem Wochenende könnten kurzfristige Gewinnmitnahmen die Notierungen nochmals drücken. Zum Abend wird auch Baker Hughes die Daten bezüglich der derzeit aktiven Bohrlöcher in den USA vorlegen, was ebenfalls noch Einfluss auf die Ölpreise ausüben kann. Halbwegs sichere Richtungsprognosen lassen sich jedoch bei bestem Willen nicht treffen.
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