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28.01.19
Zum Start in die neue Woche konnten die Ölpreise nicht an die sanfte Aufwärtsbewegung vom Freitag anknüpfen und haben zunächst weitere Verlusten hinnehmen müssen.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am frühen Montagmorgen rund 53,39 €. Das ist knapp 1,00 € weniger als am Freitag. Heizöl gleichfalls nach und kostet aktuell rund 43,28 € pro 100 Liter.Die politische Krise in Venezuela und ein schwacher Kurs des US-Dollars haben den Ölpreisen Ende letzter Woche noch Unterstützung und Auftrieb gegeben, allerdings setzte sich die leichte Aufwärtsbewegung am Markt nicht wirklich durch. Insgesamt fehlen positive Signale und das bestehende Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt drückt spürbar auf die Preise. Am Freitag hatte der US-Ausrüster Baker Hughes darüber hinaus einen nächsten deutlichen Anstieg der aktiven Förderstellen in den USA gemeldet, was die Ölpreise zusätzlich belastet. Die USA entwickeln sich zusehends zur Erdölgroßmacht und es ist nicht zuletzt die extrem hohe US-Produktionsquote, die für die Rohölschwemme verantwortlich ist. Es wird also in den nächsten Tagen und Wochen auf handfeste Daten und Reaktionen seitens der OPEC bzw. des OPEC Plus Bündnisses ankommen. Saudi-Arabien hatte bereits Kürzungen der eigenen Produktion um täglich rund 900.000 Barrel bis Februar dieses Jahres angekündigt, aber es fehlt eine nachvollziehbare Bestätigung. Die Krise in Venezuela wird den Handel auch noch etwas beeinflussen und im Falle einer Eskalation der Lage könnten die Ölpreise auch kräftiger zulegen, das Thema Abbau des Überangebotes wird jedoch selbst bei einem Komplettausfall der venezuelanischen Produktion nicht gelöst werden. Hierfür ist der aktuelle Anteil der Weltmarktbelieferung durch das Land zu klein.
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