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18.10.18
Ein deutlicher Ausbau der US-Rohölbestände hat im Verlauf des Mittwochs für weitere Rücksetzer der Ölpreise gesorgt. Obwohl manche Beobachter die US-Daten aufgrund des letzten Tropensturms als verfälscht betrachten, scheint momentan kaum Spielraum für eine Trendwende.Am frühen Donnerstagmorgen kostet ein Barrel der Sorte Brent knapp 69,66 €. Das ist etwa 1,00 € weniger als gestern. Heizöl gibt gut 30 Cent ab und kostet zur Stunde 53,12 € pro 100 Liter.Die Ölpreise schwächeln weiter. Nach den teils schweren Kurseinbrüchen im Zuge der Korrekturbewegungen an den US-Börsen aus der vergangenen Handelswoche werden die Notierungen aktuell durch die US-Rohstoffdaten belastet. Nachdem das American Petroleum Institute (API) noch am Dienstagabend einen Rückgang der US-Rohölbestände prognostizierte und damit für leicht steigende Ölpreise sorgte, sprechen die offiziellen Zahlen des US-Energieministeriums (EIA) heute eine ganz andere Sprache. Laut Daten der EIA sind die US-Rohölreserven im Vergleich zur Vorwoche um rund 6,49 Mio. Barrel angewachsen. Experten waren von einem Zuwachs um rund 2,50 Mio. Barrel ausgegangen. Nach Einschätzung mehrerer Marktbeobachter dürften die aktuellen US-Daten aufgrund der Folgen des Hurrikans `Michael´ jedoch verzerrt sein, weshalb von einer Überinterpretation abgeraten wird. Im weiteren Verlauf dieser Handelswoche könnte die angespannte Lage zwischen den USA und Saudi-Arabien noch näher in den Fokus rücken. Im Zuge des rätselhaften Verschwindens von Jamal Kashoggi waren beide Staaten bereits Anfang dieser Woche auf verbalen Konfrontationskurs gegangen. Die USA und Saudi-Arabien pflegen enge wirtschaftliche und politische Beziehungen. Eine weitere Eskalation und mögliche Folgereaktionen des mächtigsten OPEC-Mitgliedes könnten den Ölmarkt allerdings nochmal kräftig in Bewegung versetzen.
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