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07.07.17
Trotz überraschend stark gefallener Rohölbestände in den USA haben die Ölpreise zum Ende der Woche wieder deutlich nachgegeben. Als Grund sehen Analysten insbesondere das weiterhin zu große Angebot auf dem Weltmarkt.Ein Barrel der Sorte Brent kostet am Freitagmorgen rund 41,54 €. Das sind etwa 1,00 € weniger als gestern. Heizöl gibt gut 90 Cent nach und kostet aktuell 33,78 € pro 100 Liter.Das US-Energieministerium bestätigte gestern die Daten des privaten API, das einen Rückgang der Lagerbestände um ca. 5,7 Mio. Barrel Rohöl prognostizierte. Nach den offiziellen Zahlen sind die Rohölbestände sogar um 6,3 Mio. Barrel zurückgegangen und bei Benzin ist im Vergleich zur vergangenen Woche ein Abbau von etwa 3,7 Mio. Barrel zu verzeichnen. Dennoch konnten diese positiven Meldungen die Ölpreise nicht nachhaltig beflügeln. Nach Meinung der Marktanalysten liegt die Ursache für diese ausbleibende Ölpreissteigerung vor allem darin begründet, dass die US-Produktion als überdurchschnittlich hoch betrachtet wird. Gleichzeitig steigt auch die OPEC-Förderquote wieder, da Libyen und Nigeria die Produktionseinbußen der vergangenen Wochen und Monate offensichtlich durch neue Rekordquoten wettmachen möchten. Fraglich bleibt, ob die politisch angespannte Situation rund um das Emirat Qatar Folgen für die Ölproduktion in der Golf-Region haben wird. Eine Eskalation der Lage könnte durchaus zu Liefer- bzw. Transportschwierigkeiten führen. Heute wird der Markt noch auf die Zahlen des US-Ausrüsters Baker Hughes schauen. Aktuell bewegen sich die Ölnotierungen mit Abwärtstendenz, ob sich vor dem Wochenschluss an dieser Bewegungsrichtung noch etwas ändern wird, scheint eher unwahrscheinlich.
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